20.10.2024 Grüner Plan in Hamburg: Senioren sollen ihr Haus teilen – und Wohnraum zur Verfügung stellen
In Hamburg-Altona sollen Senioren zur Aufgabe ihrer privaten Wohnflächen gedrängt werden, um neuen Wohnraum im angespannten Immobilienmarkt zu schaffen. Geht es nach den Grünen, sollen sie ihre Häuser künftig mit Fremden teilen. Von den 20.000 Einfamilienhäusern könnte jedes zweite eine Einliegerwohnung erhalten, so der Plan der grün-geführten Bezirksverwaltung.
Die Partei argumentiert, dass diese Häuser mit durchschnittlich 150 Quadratmetern ungenutzt seien.
„Wir erleben, dass es oft ältere Menschen sind, die der Herausforderung gegenüberstehen, sowohl einen barrierefreien Ausbau finanzieren zu müssen als auch eventuell eine Pflegekraft, wenn sie in ihrem Haus bleiben wollen. Das wollen wir als Bezirksamt gerne befördern“, so Bezirksamtsleiterin Stefanie von Berg.
Sind sie nicht fürsorglich, die Grünen?
Auf Veranstaltungen soll den Senioren die Idee dann so richtig schmackhaft gemacht werden.
Doch genau das dürfte nicht so einfach werden. Denn statt direkter finanzieller Hilfen verweist das Bezirksamt auf bestehende Förderprogramme. Die Umbaukosten sollen die Senioren selbst tragen, unterstützt durch Kredite der KfW oder der Hamburgischen Investitions- und Förderbank. Zudem wird empfohlen, einen Architekten hinzuzuziehen.
Das kann nun wirklich keinen wundern, denn die Kassen sind ja bekanntlich deutschlandweit leergefegt.
Quelle: apollo-news.net/gruener-plan-in-hamburg-senioren-sollen-ihr-haus-teilen-und-wohnraum-zur-verfuegung-stellen
Kein Mitleid, falls das umgesetzt werden sollten, denn …
Quelle: bundeswahlleiterin.de/bundestagswahlen/2021/ergebnisse/bund-99/land-2/wahlkreis-19.html
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