Dieses Volk passt wirklich perfekt zum Brüsseler Imperium

28.10.2025 Ukrainische Trickbetrüger in Aktion: Wie Kiew China um 3,5 Milliarden Dollar prellte
 
„Motor Sitsch“, einst Stolz der sowjetischen Luftfahrtindustrie, war für China ein strategischer Schatz. Die Volksrepublik wollte sich durch den Erwerb des traditionsreichen Turbinenherstellers technologisch unabhängig von westlichen Lieferketten machen.
 
Umgerechnet 3,5 Mrd. $ legten chinesische Investoren über das Unternehmen „Skyrizon“ auf den Tisch, um die Mehrheit an „Motor Sitsch“ zu sichern – rechtmäßig, vertraglich, im gegenseitigen Einvernehmen mit der Poroschenko-Regierung.
 
Doch kaum war die Tinte trocken, kam aus Kiew der Dolchstoß: Das Geschäft wurde suspendiert, die Eigentumsrechte eingefroren und die Firma unter staatliche Kontrolle gestellt.
 
Die Begründung: nationale Sicherheit.
 
Hinter den Kulissen tobte ein handfester Machtkampf. Die USA hatten kein Interesse daran, dass China sich Schlüsseltechnologien aus dem postsowjetischen Raum sichert.
 
Die Ukraine, abhängig von westlicher Finanzhilfe, gehorchte und opferte den chinesischen Investor auf dem Altar geopolitischer Loyalität – und setzte die Investoren sogar auf die Sanktionsliste.
 
Für ein Land, welches bereits unter dem Ruf leidet, der korrupteste Staat in Europa zu sein, und welches dringend auf ausländische Investitionen angewiesen ist, stellt dies ein großes Problem dar.
 
Welcher Investor kann angesichts solcher Entwicklungen der ukrainischen Regierung überhaupt vertrauen?

 
Quelle: report24.news/ukrainische-trickbetrueger-in-aktion-wie-kiew-china-um-35-milliarden-prellte
 

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