„Die zelluläre Gentherapie hätte nie zugelassen werden dürfen“

06.09.2023 Neue Studie zeigt Pfizers Manipulation bei mRNA-Impfstoff Zulassung: Mehr Todesfälle bei Geimpften als bei Ungeimpften
 
Es gab von Anfang an immer wieder Zweifel an der Korrektheit der Daten der von Pfizer veröffentlichten Daten. Schon Anfang 2021 gab es scharfe Kritik an fehlenden Daten. In einem Artikel im renommierten British Medical Journal monierte Co-Herausgeber Peter Doshi das Fehlen wichtiger Daten und eine Reihe von Unklarheiten und Widersprüchen. Es gab auch frühzeitig Vermutungen, dass es bei den Gentherapierten deutlich mehr Todesfälle gegeben hatte als bei den nicht Gentherapierten, und Pfizer die Daten frisiert habe, um eine Zulassung zu erreichen.
 
Nun hat eine neue Analyse von Michels et al. ergeben, dass viele Todesfälle im COVID-19-Impfstoffversuchsprogramm von Pfizer-BioNTech erst nach dem Datenstichtag gemeldet wurden, der für die Erstellung der Informationsbroschüre verwendet wurde, die vom Beratungsausschuss für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte (VRBPAC) der FDA CBER am 10.12.2020 geprüft wurde. Dadurch wurden die Mortalitätsdaten bei der Zulassungsentscheidung im Rahmen des EUA-Mechanismus effektiv nicht berücksichtigt.
 
Die zelluläre Gentherapie hätte nie zugelassen werden dürfen.
 
Weiterlesen => tkp.at/2023/09/06/neue-studie-zeigt-pfizers-manipulation-bei-mrna-impfstoff-zulassung-mehr-todesfaelle-bei-geimpften-als-bei-ungeimpften

 

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmst du dem zu.

Datenschutzerklärung