21.09.2025 Lufraumverletzung als nächste NATO-Propaganda
Ein angeblicher Angriff auf von der Leyen, dann eine vermeintliche Drohneninvasion in Polen, jetzt offenbar Kampfjets über Estland: Seit einigen Tagen suggeriert die „NATO“, dass Russland vor einem Angriff auf den Westen stünde. Der GPS-Angriff auf von der Leyen wurde als Lüge entlarvt, die Drohnen in Polen waren harmlos, und auch die Luftraumverletzung Estlands dürfte sich als Desinformation herausstellen.
Drei russische Kampfjets sollen in den estnischen Luftraum eingedrungen sein und dort angeblich ganze 12 Minuten(!) unkontrolliert geflogen sein. „NATO“-Ultras werfen dem westlichen Militärbündnis sogar vor, dass man die Jets nicht angegriffen habe, obwohl dies möglich gewesen wäre.
Jedenfalls sei es eine „Verletzung der nationalen Souveränität“ Estlands gewesen, wobei sich durchaus die Frage stellen könnte, wie souverän ein Staat ist, dessen Luftraum von der „NATO“ kontrolliert, überwacht und verteidigt wird, nicht aber vom eigenen Militär (Estland hat keine Luftwaffe).
Russland verhielt sich zunächst zurückhaltend, meldete dann aber am 20.09.2025 seine eigene Einschätzung, die gänzlich anders aussieht als jene der „NATO“.
Das russische Außenministerium erklärte, dass drei russische MiG-31-Kampfflugzeuge planmäßig einen Flug von Karelien zum Flugplatz im Gebiet Kaliningrad durchgeführt hätten. Der Flug sei in strikter Übereinstimmung mit den internationalen Vorschriften für die Nutzung des Luftraums durchgeführt worden, ohne die Staatsgrenzen anderer Länder zu verletzen.
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