30.01.2025 Einschüchterung von CDU-Mitarbeitern -„Berufsrisiko“, sagt ein WDR-Journalist
Nach der Abstimmung im Bundestag am Mittwoch, bei der ein Unionsantrag auch mit den Stimmen der AfD eine Mehrheit bekam, kam es in ganz Deutschland zu linksradikalen und -extremen Demonstrationen gegen die CDU. Auch in Köln waren am Mittwochabend Demonstranten aufmarschiert. Dabei überschritten die Demonstranten auch Grenzen von Recht und Anstand.
Der Kreisgeschäftsführer der CDU Köln, Bastian Ebel, schildert gegenüber Apollo News die Situation vor seiner Geschäftsstelle. Er berichtet von Angst und Einschüchterung der Mitarbeiter durch die Demonstrationen. Die Demonstranten hätten auch mit Stickern und Plakaten Sachbeschädigungen begangen.
Teilnehmer des Protests hätten sich später vermummt und im Stadtgebiet auch mit Pyrotechnik geworfen. Die Schilderung deckt sich mit Medienberichten. Die Polizei Köln bestätigte gegenüber dieser Redaktion, dass in diesem Zusammenhang ermittelt werde.
Ein berichtender WDR-Redakteur, der bei der Demonstration vor Ort war, soll die Ängste vor diesen teils gewalttätigen und radikalen Demonstranten jedoch einfach weggewischt haben. Im Gespräch mit dem Kreisgeschäftsführer soll er die Angriffe und die empfundene Bedrohung einfach als „Berufsrisiko“ für die CDU-Mitarbeiter abgetan haben.
In ganz Deutschland kommt es aktuell zu Angriffen auf CDU-Büros. Die Bedrohungslage bleibt hoch: Die CDU-Politikerin Ottilie Klein aus Berlin berichtet im Netz, dass das LKA sich bereits an ihre Partei gewandt habe – in der Hauptstadt könne es zu geplanten Angriffen auf CDU-Einrichtungen kommen.
Quelle: apollo-news.net/einschuechterung-von-cdu-mitarbeitern-berufsrisiko-sagt-ein-wdr-journalist
30.01.2025 Eskalation gegen die CDU: Adenauer-Haus empfiehlt Mitarbeitern Evakuierung
Nachdem die CDU am Mittwoch einen Antrag mit Unterstützung der AfD im Bundestag durchgesetzt hat, spitzen sich die Angriffe gegen die Partei zu. Nun hat eine Mitarbeiterin der Landesgeschäftsstelle der CDU Rheinland-Pfalz sogar eine Morddrohung erhalten. Die zuständige Polizeidienststelle wurde hierzu bereits informiert.
Generalsekretär Johannes Steiniger erklärt hierzu: „Wir sind schockiert und bestürzt darüber, dass Mitarbeiter Todesdrohungen erhalten. Wir stehen fest an der Seite unserer Kollegin, die hier über jedes legitime Maß hinaus zwischen die Fronten geraten ist.“ Und weiter: „Gewalt darf niemals zum Mittel der politischen Auseinandersetzung werden.“
Unbestätigten Informationen zufolge wurden Mitarbeiter zum Verlassen des Hauses aufgefordert, da man während der Demonstration das gefahrlose Verlassen nicht mehr garantieren könne. Auf Anfrage wollte die Polizei dies weder bestätigen noch dementieren. Bereits gestern versammelten sich Tausende vor der CDU-Parteizentrale und forderten unter anderem ein Verbot der CDU.
Quelle: apollo-news.net/eskalation-gegen-die-cdu-adenauer-haus-empfiehlt-mitarbeitern-evakuierung
30.01.2025 Nach Merz-Rede: LKA warnt CDU-Politiker vor Anschlägen
Nachdem die AfD bei der gestrigen Abstimmung im Bundestag den Migrationsvorschlägen der CDU zur Mehrheit verholfen hat, spitzt sich die Stimmung zu. Vielerorts wächst die Wut auf die CDU, ein Tabu sei gebrochen worden, die Brandmauer eingestürzt, die Demokratie sei in Gefahr. Das könnte Gegner radikalisieren, so die Befürchtung.
Jetzt rechnet die CDU mit Angriffen auf ihre Einrichtungen. Sicherheitsbehörden würden Hinweise geben, dass Sabotageaktionen geplant seien, vielfach seien bereits Vandalismus und Attacken gemeldet worden, berichtet das Medienportal Pioneer. Die Sicherheitsvorkehrungen sollen verschärft werden, Parteimitglieder sollten „Vorsicht wallten lassen“, heißt es.
Es gebe Hinweise der Sicherheitsbehörden, dass Sabotageaktionen geplant seien. Vandalismus und Attacken seien bereits vielfach gemeldet worden.
Quelle: berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/nach-merz-rede-lka-warnt-cdu-politiker-vor-anschlaegen-li.2292336
Ja, die Demokratie in diesem Land ist wirklich in Gefahr. Wegen solcher Radikalinkskis.
Ich bin mal gespannt, wie (und ob überhaupt) Nancy „Hassbekämpferin“ Faeser darauf reagiert.