„Demokratie“ im Brüsseler Imperium

29.09.2025 EU-Parlament dreht Pfizer-Untersuchung ab
 
182 Abgeordnete des EU-Parlaments wollten einen Untersuchungsausschuss zur Corona-Impfstoffbeschaffung der EU – das sind mehr als die notwendigen 180 Abgeordneten und spiegelt eine breite Koalition, die Ursula von der Leyens „Pfizergate“ untersuchen wollte.
 
Die Untersuchung gilt als längst überfällig und als mindeste demokratische Kontrollnotwendigkeit. Im Zentrum stehen die berühmten „Leyen-SMS“ mit „Pfizer“-CEO Bourla. Doch es geht auch um rund 35 Mrd. € für 1,8 Milliarden „Pfizer“-Impfdosen ausgegeben – und das vollkommen intransparent.
 
Nach Art. 215 der Geschäftsordnung entscheidet das Parlament auf Vorschlag der Konferenz der Präsidenten über die Einsetzung des Ausschusses. Kurzum: Die Konferenz bringt den Antrag auf Einsetzung eines U-Ausschusses auf die Tagesordnung, das Parlament stimmt dann ab.
 
Doch der U-Ausschuss wurde trotz der nötigen Abgeordneten dennoch verhindert. die Konferenz, die von Roberta Metsola, einer Leyen-Vertrauten, angeführt wird, hat das Ansinnen, einen Untersuchungsausschuss auf die Tagesordnung zu geben, abgelehnt.
 
„Damit ist es aus der Welt geschafft! Es wurde die Aufklärung verhindert. So viel zur Transparenz und Demokratie in Brüssel!“, kommentiert Hauser diesen demokratiepolitischen Skandal, der allerdings in der EU eher den Alltag darstellt.

 
Quelle: tkp.at/2025/09/29/eu-parlament-dreht-pfizer-untersuchung-ab
 

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