Das predigt mein Lieblingslandwirt schon seit Jahren

04.03.2024 In der EU verkaufte Lebensmittel aus Marokko enthalten „gesundheitsschädliche“ Stoffe
 
Die Bauernproteste in ganz Europa haben eines klargemacht: Die zunehmenden bürokratischen und phytosanitären Vorschriften, die von der EU-Kommission im Rahmen der vermeintlich nachhaltigen und sozial gerechten Agenda 2030 durchgedrückt werden, sorgen dafür, dass immer mehr kleine und mittelständige Höfe in Existenznot geraten oder ganz aufgeben müssen.
 
In Spanien prangern Landwirte zudem seit Jahren unlauteren Wettbewerb an. Denn marokkanische Produkte werden in die EU importiert, ohne dass diese irgendwelchen phytosanitären Auflagen unterliegen würden.
 
Dieser Vorwurf wurde nun von meinem Labor in Sevilla bestätigt. Wie das Portal Vozpópuli informiert, wurden dort Dutzende von in Europa verkauften marokkanischen Lebensmitteln untersucht. Diese enthielten schädliche Wirkstoffe in Mengen, die in der EU verboten sind, weil sie als gesundheitsschädlich gelten.
 
Unter anderem wurden Analysen an Erdbeeren, Himbeeren, grünen Bohnen, Gurken, Zwiebeln, Avocados und diversen Tomaten- und Paprikasorten durchgeführt. Bei allen, außer bei einer Paprikasorte, Gurken und Avocados wurden chemische Elemente, Wirkstoffe oder Pestizide in Mengen gefunden, die in der Europäischen Union für kein Produkt zulässig sind.

 
Quelle: transition-news.org/in-der-eu-verkaufte-lebensmittel-marokkanischer-herkunft-enthalten
 

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