22.08.2023 Seit 2016 bekannt: Wiederholte Dosen mRNA richten erheblichen und dauerhaften Schaden an
Mehrere Studien haben gezeigt, dass wiederholte mRNA-Injektionen das Immunsystem dauerhaft schädigen, die Impf-RNA dauerhaft im Körper verbleibt, dank Toleranz gegenüber dem Virus eine Infektion zu schwerer und längerer Krankheit führt und weitere Krankheiten wie Krebs verursachen. Auf diese Effekte der mRNA-Behandlung haben Artikel im führenden US-Medizinmagazin Statnews bereits in den Jahren 2016 und 2017 hingewiesen.
Sowohl Moderna als auch BioNTech hatten die Technologie ursprünglich als Krebsbehandlung entwickelt. Bei schweren Krebsfällen in späten Stadien kann man durchaus unerwünschte Nebenwirkungen in Kauf nehmen, wenn es die einzig verbleibende Behandlungsmöglichkeit ist. Bei der Impfung ungefährdeter und gesunder Menschen geht das selbstverständlich nicht und ist verstößt gegen alle ethischen Grundsätze.
Mehrfache Anwendungen sind problematisch. Die Nebenwirkungen werden mit jeder Dosis häufiger und gefährlicher, manchmal sogar erheblich. Moderna hatte deshalb schon früher heftige Kritik auf sich gezogen, zum Beispiel im Medizin-Fachmagazin Stat. Stat ist eine amerikanische gesundheitsorientierte Nachrichten-Website, die im November 2015 von John W. Henry, dem Eigentümer des Boston Globe, gegründet wurde.
Quelle: tkp.at/2023/08/22/seit-2016-bekannt-wiederholte-dosen-mrna-richten-erheblichen-und-dauerhaften-schaden-an