15.02.2025 US-Kongress: Brisante Vorwürfe zu USAID-Terrorfinanzierung erschüttern Washington
Die DOGE-Ermittlungen bringen interessante Fakten ans Tageslicht, die man zuvor gerne als “Fake News” oder als “Verschwörungstheorie” abgetan hat. So flossen beispielsweise über USAID Unsummen an Terrororganisationen wie die Taliban oder den “Islamischen Staat”. Jetzt wird aufgeräumt.
In einer aufsehenerregenden Anhörung vor dem Unterausschuss für Regierungseffizienz hat der republikanische Kongressabgeordnete Scott Perry schwere Anschuldigungen gegen die US-Entwicklungshilfebehörde USAID erhoben. Der Vorwurf wiegt schwer: Amerikanische Steuergelder in Höhe von jährlich 697 Mio. sollen über verschlungene Wege an Terrororganisationen wie „ISIS“, „Al-Qaida“ und „Boko Haram“ geflossen sein.
Die Enthüllungen kommen zu einem brisanten Zeitpunkt. Erst kürzlich hatte US-Präsident Donald Trump den unabhängigen Generalinspekteur der USAID, Paul Martin, entlassen – just einen Tag nachdem dessen Büro einen kritischen Bericht über die Trump-Administration veröffentlicht hatte.
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