Das Brüsseler Imperium stramm auf Faschismus-Kurs

08.02.2024 EU-Parlament will Kritik an Genderpolitik mit Terrorismus und Menschenhandel gleichstellen
 
In fast beispielloser Missachtung des EU-Vertrags und des gesunden Menschenverstands hat eine Mehrheit der überbezahlten und unterbeschäftigten EU-Parlamentarier eine Resolution verabschiedet, die fordert, „Hassrede“ zu einem Verbrechen nach EU-Recht zu erklären. Das ist eine Kategorie, die nach EU-Vertrag ausdrücklich nur für schwerste Verbrechen wie Terrorismus und Kinderpornographie vorgesehen ist.
 
Wenn es nach dem EU-Parlament geht, führen Banner von Fußballfans, wonach es „nur einen lächerlichen DFB aber zwei Geschlechter“ gebe, nicht mehr nur zu Geldstrafen des Deutschen Fußballbundes gegen deren Verein, sondern die Verantwortlichen sollen nach EU-Vorgaben als Schwerkriminelle verfolgt werden. Denn so ein Banner wird als Hassrede gegen Trans-Menschen und Menschen interpretiert, die sich keinem der zwei traditionellen Geschlechter zugehörig fühlen.
 
Das EU-Parlament kann in dieser Sache keine Gesetzentwürfe einbringen. Deshalb fordert es in einer am 18.01.2024 angenommenen Resolution den zuständigen EU-Rat zum Handeln auf. In der Presseerklärung dazu heißt es (übersetzt):
 
Weiterlesen => norberthaering.de/news/eu-parlament-resolution-hassrede

 

Bevor jetzt jemand protestiert, von wegen „Das ist kein Faschismus! Faschismus ist Nazi!“, sollte sich derjenige die Erklärung von Ulrike Guérot (nochmals) ansehen bzw. anhören.

 

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