Damit dürfte die letzte Corona-„Verschwörungstheorie“ abgeräumt sein

10.11.2023 Milliarden DNA-Reste pro Dosis in COVID-19-Impfstoffen gefunden
 
In einer kürzlich veröffentlichten Studie, die sich noch im Prozess der wissenschaftlichen Überprüfung befindet, dokumentierten Forscher, dass in den Behältnissen der COVID-19-mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna Milliarden von DNA-Fragmente nachgewiesen wurden. Der Hauptautor der Studie, der Molekularvirologe Dr. David Speicher, teilte Epoch Times mit, dass es sich um die bisher umfangreichste Analyse solcher DNA-Rückstände in COVID-19-Vakzinen handele.
 
„Es bedarf weiterführender Studien, um zu klären, ob Bestandteile dieser Impfstoffe in das menschliche Genom eingegliedert werden und welche Auswirkungen dies möglicherweise nach sich zieht“, so Dr. Speicher weiter.
 
Wenn bei mRNA-Impfstoffen zusätzlich fremde DNA in die menschlichen Zellen gelangt, besteht die Gefahr, dass die Zelle diese fremde DNA irrtümlich als Teil ihres eigenen Erbguts ansieht. Falls das passiert, könnte die fremde DNA in das Erbgut der Zelle eingebaut werden.
 
Wenn die DNA, die die Bauanleitung für das Spike-Protein trägt, versehentlich in das Erbgut einer menschlichen Zelle eingebaut wird, wird die Zelle fortan und dauerhaft Teile dieses Spike-Proteins herstellen. Diese ungewollte Aufnahme fremder DNA kann schwerwiegende Folgen haben, unter anderem das Risiko für Krebserkrankungen erhöhen, wie Studien bereits zeigen.

 
Quelle: epochtimes.de/gesundheit/milliarden-dna-reste-pro-dosis-in-covid-19-impfstoffen-gefunden-a4474663.html
 

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