Blöd, wenn man korrekte Geschäftsberichte veröffentlichen muss

BioNTech zweifelt an Sicherheit und Wirksamkeit des eigenen mRNA-Präparates
 
Die „United States Securities And Exchange Commission“, verlangt die Berichte von Quartals- oder Jahresergebnissen mittels Formular 20-F wo gleich zu Beginn die Risiken aufgelistet werden müssen.
 
Im nächsten Punkt wird Situation der Zulassung und Sicherheit klar dargestellt, durchaus abweichend von dem was Politiker, Behörden und Medien immer wieder behaupten:
 
„Wir könnten nicht in der Lage sein, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Formulierungen nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erlangen, in denen der Impfstoff für den falleinsatz zugelassen oder eine bedingte Marktzulassung erteilt wurde.“
 
Aber auch die Nebenwirkungen werden in völlig anderer Weise dargestellt, als dies die Gesundheitsbehörden und insbesondere die diversen Impfkommissionen und Beratergremien tun:
 
„Während unserer klinischen Studien oder sogar nach Erhalt der behördlichen Zulassung können schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten, die die klinischen Studien verzögern oder beenden und die behördliche Zulassung oder Marktakzeptanz unserer Produktkandidaten verzögern oder verhindern könnten.“

 
Quelle: tkp.at/2022/04/17/biontech-zweifelt-an-sicherheit-und-wirksamkeit-des-eigenen-mrna-praeparates
report24.news/biontech-meldet-zweifel-an-sicherheit-der-impfung-fuerchtet-schadenersatz-und-langzeitfolgen

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