11.11.2024 UN fordert digitale Ausweise für die Öffentlichkeit, um „Hassreden“ zu bekämpfen
Die globalistisch orientierten Vereinten Nationen fordern die Regierungen weltweit auf, digitale IDs für die Öffentlichkeit einzuführen, um angeblich „Hassreden“ einzudämmen.
Ein UN-Komitee hat dazu zwei Resolutionen verabschiedet, die auf die Einführung globaler digitaler IDs abzielen.
Eine der Resolutionen beauftragt die UN-Abteilung für globale Kommunikation damit, Regeln für „neue und traditionelle Medien“ zu entwickeln, um Hassreden zu bekämpfen.
Der Vierte Ausschuss (Sonderausschuss für Politik und Entkolonialisierung) verabschiedete außerdem eine Resolution zur Förderung des UN-Plans „Unsere gemeinsame Agenda“. Dieser Plan sieht unter anderem eine digitale ID vor, die an ein Bankkonto gekoppelt ist und für alle Bürger erforderlich wäre, um an der Gesellschaft teilzuhaben.
Die Resolution des Vierten Ausschusses unterstützt zudem die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs), den UN-Zukunftspakt und den Global Digital Compact.
Diese Pläne beinhalten Bestrebungen für digitale IDs, Zensur und Massenüberwachung.
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