Änderung des Medienstaatsvertrages, um Propagandaspiele zu entwickeln

22.08.2024 Gebührengelder: ARD will jetzt Computer-Spiele auf den Markt bringen
 
Öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten, bisher strikt reglementiert im Bereich digitaler Spiele, könnten bald eine wesentlich aktivere Rolle in der Gaming-Welt einnehmen. Insbesondere die ARD könnte davon profitieren.
 
Die Änderungsvorschläge im Medienstaatsvertrag sind Teil einer größeren Diskussion über die Rolle der öffentlich-rechtlichen Sender in der digitalen Ära. Der ÖRR will besonders bei jungen Menschen Eindruck machen und sie durch Spiele und interaktive Medien für sich gewinnen. In der Debatte um die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Gamings ist die ARD besonders aktiv.
 
Wie das dann in der Realität aussieht, zeigt das Videospiel „GreenGuardiansVR“, entwickelt vom SWR. Das Spiel soll Kindern und Jugendlichen helfen, spielerisch gegen „Fake News“ und „Desinformationskampagnen“ vorzugehen. Deutschland wird hier zur verwahrlosten Wüste und die Mission ist es, klimakritische Gruppen mit Laser-Waffen anzugreifen.
 
Die Aufgabe der bis zu vier Spieler ist der Kampf gegen ebenjene „Desinformationskampagnen“, wie einer Pressemitteilung der ARD zu entnehmen ist. Weil die Berichte über den Klimawandel „vielen Menschen Angst und schlechte Laune“ machen würden, sollen die Menschen jetzt spielerisch mit der Klimaveränderung in Kontakt gebracht werden.

 
Quelle: apollo-news.net/gebhrengelder-ard-will-jetzt-computer-spiele-auf-den-markt-bringen
 

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