Das Panik-Papier der Bundesregierung von 2020 – eine konzertierte Aktion?

Heute vor zwei Jahren hat das Bundesinnenministerium ein 17-seitiges Strategiepapier mit dem Titel „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen“ verfasst und an weitere Ministerien sowie das Bundeskanzleramt verteilt. Unter anderem mit folgendem Inhalt:

 
Wir müssen wegkommen von einer Kommunikation, die auf die Fallsterblichkeitsrate zentriert ist. Bei einer prozentual unerheblich klingenden Fallsterblichkeitsrate, die vor allem die Älteren betrifft, denken sich viele dann unbewusst und uneingestanden: «Naja, so werden wir die Alten los, die unsere Wirtschaft nach unten ziehen, wir sind sowieso schon zu viele auf der Erde, und mit ein bisschen Glück erbe ich so schon ein bisschen früher». Diese Mechanismen haben in der Vergangenheit sicher zur Verharmlosung der Epidemie beigetragen.

Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden:

  1. Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls. Die Bilder aus Italien sind verstörend.
  2. „Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden“: Falsch. Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.
  3. Folgeschäden: Auch wenn wir bisher nur Berichte über einzelne Fälle haben, zeichnen sie doch ein alarmierendes Bild. Selbst anscheinend Geheilte nach einem milden Verlauf können anscheinend jederzeit Rückfälle erleben, die dann ganz plötzlich tödlich enden, durch Herzinfarkt oder Lungenversagen, weil das Virus unbemerkt den Weg in die Lunge oder das Herz gefunden hat.
     
    Dies mögen Einzelfälle sein, werden aber ständig wie ein Damoklesschwert über denjenigen schweben, die einmal infiziert waren. Eine viel häufigere Folge ist eine monate-, wahrscheinlich jahrelang anhaltende Müdigkeit und reduzierte Lungenkapazität, wie dies schon oft von SARS-Überlebenden berichtet wurde und auch jetzt bei COVID-19 der Fall ist, obwohl die Dauer natürlich noch nicht abgeschätzt werden kann.

Quelle: fragdenstaat.de/dokumente/4123-wie-wir-covid-19-unter-kontrolle-bekommen

 

Auch im März 2020 wurde von der Regierung Groß-Britanniens ein ähnlich lautendes Dokument veröffentlich.

 
The perceived level of personal threat needs to be increased among those who are complacent, using hard-hitting Evaluation of options for increasing social distancing emotional messaging. To be effective this must also empower people by making clear the actions they can take to reduce the threat.
(Das wahrgenommene Maß an persönlicher Bedrohung muss unter den Gleichgültigen erhöht werden, indem eine knallharte Bewertung von Optionen zur Erhöhung der sozialen Distanzierung emotionaler Botschaften durchgeführt wird. Um effektiv zu sein, muss dies auch die Menschen unterstützen, indem man Handlungen verdeutlicht, die sie ergreifen können, um die Bedrohung zu verringern.)

Use media to increase sense of personal threat. (Das benötigt keine Übersetzung, nehme ich an)

Als Quelle wird u.a. folgendes genannt:
(Peters GJ, Ruiter RA, Kok G. Bedrohliche Kommunikation: eine kritische Neuanalyse und ein überarbeiteter metaanalytischer Test der Furchtappell-Theorie. Gesundheitspsychologische Übersicht)

Quelle: assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/882722/25-options-for-increasing-adherence-to-social-distancing-measures-22032020.pdf

 

Am 27.01.2022 veröffentlichte der israelische Journalist Avi Barak ein Video, in dem er aufdeckt, wie die israelische Regierung im März 2020 vorging.

 
Die Richtlinien und Definitionen wurden bewusst gewählt, um sicherzustellen, dass COVID so streng wie möglich dargestellt wird.

Das Ziel all dieser Maßnahmen war es, größtmögliche Angst und Unruhe zu erzeugen, der Welt Angst zu machen, dass es eine Krankheit gibt, die für alle tödlich ist, obwohl sie in Wirklichkeit nur 2-3 mal so gefährlich ist wie die saisonale Grippe.

Die Maßnahmen, die der Bevölkerung aufgezwungen wurden, um die Ausbreitung dieser tödlichen Krankheit zu verhindern, waren weitgehend wirkungslos und richteten mit Sicherheit weit mehr Schaden an, als sie verhinderten.
 
Quellen:
tkp.at/2022/03/05/israelisches-gesundheitsministerium-masken-sind-aus-erzieherischen-und-psychologischen-gruenden-noetig
rumble.com/vtffdj-avi-barak-breaks-common-myths-about-the-covid-pandemic-and-israels-success-.html

 

Es kann mir einer sagen, was er will: Ein Zufall ist das wohl kaum.

 

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