Blamierte Klimaschutzführungsanspruchsfordernde

20.10.2025 Trump stoppt globale Klima-Schifffahrtssteuer – EU erleidet schwere Niederlage
 
US-Präsident Donald Trump hat eine historische Initiative der „Internationalen Seeschifffahrtsorganisation“ (IMO) gestoppt, die erstmals eine weltweite Steuer auf CO₂-Emissionen aus der Schifffahrt einführen sollte. Der Vorstoß, getragen von der EU und Brasilien, sollte auf dem kommenden Klimagipfel „COP30“ als zentraler Erfolg präsentiert werden.
 
Nun ist das Projekt auf Eis gelegt – und die europäischen Klimaziele stehen vor einem massiven Rückschlag.
 
Nach tagelangen Verhandlungen in London entschied die „IMO“, die Entscheidung um ein Jahr zu vertagen, nachdem Saudi-Arabien mit Unterstützung Russlands eine Pause gefordert hatte. Damit wurde der Versuch, verbindliche globale Regeln zur Reduzierung der Emissionen aus der Schifffahrt zu beschließen, vorerst gestoppt.
 
Hinter den Kulissen, so berichten mehrere Delegierte, habe Washington massiven Druck ausgeübt – inklusive Drohungen mit Zöllen und wirtschaftlichen Sanktionen.
 
„Präsident Trump hat Amerika vor dem absurden Klimaschwindel gerettet, der unser Land zerstört hätte“, erklärte ein Sprecher des Weißen Hauses. „Diese Abstimmung zu stoppen ist ein Sieg für die amerikanische Bevölkerung und für Länder auf der ganzen Welt.“
 
Für die EU ist die Entscheidung eine Blamage. Selbst EU-Mitglieder wie Griechenland und Zypern enthielten sich der Stimme – ein offenes Zeichen der Uneinigkeit.
 
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