Bei verantwortungsvollen Politikern wäre dieser Film in der Schule Pflicht (Videos)

Die Bundeswehr stellt Soldatinnen oder Soldaten mit frühestens 17 Jahren ein und dies nur mit Zustimmung der Erziehungsberechtigten. Die Bundeswehr ermöglicht so Menschen, die noch nicht volljährig sind, den Einstieg in den Beruf. Der Anteil 17-Jähriger in der Truppe ist jedoch gering:
 
In 2024 wurden insgesamt rund 20.300 Soldatinnen und Soldaten in die Bundeswehr eingestellt, davon waren lediglich rund 2.200 junge Frauen und Männer 17 Jahre alt. Mehr als die Hälfte von ihnen wurde binnen eines halben Jahres nach Dienstantritt volljährig.
Quelle: bundeswehr.de/de/meldungen/einstieg-17-lebensjahr-bundeswehr-43470

 


 
Auch Paul Hardcastle thematisierte das Thema Krieg und junge Männer in dem Lied „19“ aus dem Jahr 1985.
 
„Das Durchschnittsalter des Soldaten war sechsundzwanzig. In Vietnam, war es neunzehn.
19!
 
All Jene, die sich an den Krieg erinnern, werden nie vergessen, was sie gesehen haben.
Die Zerstörung junger Männer in der Blüte ihres Lebens, deren Durchschnittsalter neunzehn war.
Zerstörung!
 
In Bezugnahme auf eine behördliche Veteranenstudie leiden die Hälfte der Vietnamveteranen an dem, was Psychiater ein ‚Posttraumatisches
Stresssyndrom‘ nennen.
 
Viele der Veteranen klagen über Geisteskrankheiten, Wutanfälle oder Schuldgefühle.
Manche unterliegen Selbstmordgedanken; acht bis zehn Jahre, nachdem sie heimgekehrt sind.
 
Keiner von ihnen erhielt die Begrüßung eines Helden.“
 

 
Die Heuchelei der Kaiserin der Doppelmoral:
 
„Wenn meine eigenen Kinder zur Bundeswehr gehen wollten …“
 

 
Und zum Schluss noch das Lied „Nein, meine Söhne geb‘ ich nicht“ von Reinhard Mey aus dem Jahr 1986.
 

 
Aufmerksam geworden auf das Thema „Bundeswehr mit 17“ bin ich bei Anti-Spiegel.ru

 

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