20.08.2025 Geringe Anerkennungsquote: Gerade einmal 633 Impfschäden bundesweit anerkannt
In Deutschland haben über 1.000 Menschen eine Klage auf die Anerkennung eines durch die Corona-ImpfungGentherapie verursachten Schadens eingereicht, wie eine Abfrage von „GMX“ in sämtlichen 16 Bundesländern zeigt.
Seit dem Start der ImpfGentherapiekampagne um Weihnachten 2020 bis Mitte 2025 gingen bundesweit mehr als 14.000 entsprechende Anträge bei den Versorgungsämtern ein.
Die Behörden lehnten jedoch fast 10.000 dieser Anträge ab. Lediglich in 633 Fällen wurde eine ImpfGentherapiekomplikation anerkannt.
Die rechtliche Basis für diese Anträge bildet das Infektionsschutzgesetz (IfSG). Wer nach einer offiziell empfohlenen Impfung Gentherapie dauerhafte gesundheitliche Schäden davonträgt, kann beim zuständigen Versorgungsamt Entschädigung für die daraus resultierenden wirtschaftlichen Nachteile beantragen.
Nur ein sehr geringer Teil der Anträge auf Anerkennung von ImpfGentherapieschäden nach einer Corona-ImpfungGentherapie wird jedoch bewilligt.
Die Aufarbeitung der Fälle wird sich somit noch über Jahre hinziehen.
Quelle: apollo-news.net/geringe-anerkennungsquote-gerade-einmal-633-impfschden-bundesweit-anerkannt