17.07.2025 EU forciert digitale ID für Internet Nutzung unter dem Vorwand Schutz für Kinder
Italien, Frankreich, Dänemark, Spanien und Griechenland kündigten an, einen von der EU-Kommission entwickelten Prototyp einer App zur Online-Altersüberwachung zu testen, mit der Nutzer nachweisen müssen, dass sie über 18 Jahre alt sind.
Laut der Kommission soll damit Minderjährige vor „unangemessenen und schädlichen Online-Inhalten” geschützt und ein einheitliches System zur Altersüberprüfung in der gesamten EU eingeführt werden. Die EU räumte jedoch eine gewisse „nationale Anpassung” der App ein, um sie an die Standards der einzelnen Mitgliedstaaten anzupassen.
Die App ist Teil einer europäischen Initiative zum „Schutz von Kindern™“ im Internet. Parallel dazu veröffentlichte die EU-Kommission auch Leitlinien zum Schutz Minderjähriger im Rahmen des Gesetzes über digitale Dienste (DSA).
Die Begründung mit dem „Schutz der Kinder“ ist offenbar ein schlechter Witz angesichts der neuen Leitlinien zur Sexualerziehung für Kleinkinder, die von der WHO, UNO und natürlich der EU propagiert werden. Dazu gehört bekanntlich auch die Einrichtung von Onanierräumen im Kindergarten.
Die Initiative zielt vielmehr darauf ab, die digitale ID „EUDI“ salonfähig zu machen. Der Impfpass ist offenbar schon zu sehr in Vergessenheit geraten oder diskreditiert.
Quelle: tkp.at/2025/07/17/eu-forciert-digitale-id-fuer-internet-nutzung-unter-dem-vorwand-schutz-fuer-kinder