„Der Staat“ ist mit anderen Dingen beschäftigt

03.06.2025 Das neue Normal in Deutschland: Volksfeste finden nur noch hinter Absperrungen statt – oder werden ganz abgesagt
 
Nach zehn Jahre merkelinduzierter Massenmigration und einer stetig anschwellenden Gewaltorgie infolge der alltäglichen Völkerschlacht auf unseren Straßen ist der öffentliche Raum in Deutschland endgültig zum Hochrisikogebiet geworden. Überall und jederzeit drohen Terroranschläge, Messerangriffe, Vergewaltigungen und sonstige Übergriffe.
 
Volksfeste und andere Veranstaltungen können nur noch unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen stattfinden. Die sind allerdings so teuer, dass die hoffnungslos klammen Kommunen zunehmend dazu übergehen, die Feste kurzerhand abzusagen.
 
In Berlin ist es inzwischen Standardprozedere, Veranstaltungen grundsätzlich nur noch dann zu genehmigen, wenn die Zufahrten abgesperrt sind – entweder durch querstehende Lkw oder durch Poller beziehungsweise mobile Fahrzeugsperren, die schnell auf- und abgebaut werden können.
 
Früher nannte man so etwas Barrikaden und diese waren jahrhundertelang ein Zeichen krisenhafter Unruhen; heute sollen sie zu der multikulturellen Normalität gehören, an die wir uns ungefragt zu gewöhnen haben.
 
Eine Firma für Fahrzeugsperren wirbt mit dem Versprechen: „Blitzschnell aufgebaut, einfach in der Handhabung, zuverlässig und effektiv gegen Fahrzeugattacken geschützt“ – ein Slogan, der noch vor zehn Jahren befremdlich und paranoid gewirkt hätte. Die Kosten für die Anschaffung liegen natürlich bei den Veranstaltern.
 
Letzten Monat wurde deshalb unter anderem das Bölschefest in Friedrichshagen abgesagt.
 
Für den an diesem Wochenende stattfindenden „Karneval der Kulturen“ fallen rund 350.000Euro(!) an Zusatzkosten an, selbst bei der ohnehin polizeilich gesicherten „Berlinale“ waren es 40.000 Euro.
 
Michael Roden, der Vorsitzende des Berliner Schaustellerverbandes, befürchtet, dass die Karussellfahrt bald 10 Euro und die Bratwurst 15 Euro kosten könnten, wenn es so weitergehe.
 
Roden kritisiert, den Behörden gehe es gar nicht so sehr um Sicherheit, sondern darum, „Verantwortung und Arbeit auf die Veranstalter abzuwälzen“.
 
Auch Hans-Dieter Laubinger, der Gründer der Laubinger Event GmbH, stellte klar:
 
„Wir als Veranstalter müssen dafür sorgen, dass die Leute gut auf den Markt gehen können. Dass es zum Beispiel keine Stolperfallen gibt, Erste Hilfe und Rettungswege. Aber für Terrorabwehr ist der Staat zuständig“.

 
Quelle: ansage.org/das-neue-normal-in-deutschland-volksfeste-finden-nur-noch-hinter-absperrungen-statt-oder-werden-ganz-abgesagt
 

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