17.01.2025 Windkraft gegen Feuchtbiotop: „Klimaschutz“ auf Norderney
Hinter einer Baustelle für Kabeltrassen für Windräder im Meer hinter dem Leuchtturm wurden auf der Insel Norderney diverse Bäume gefällt. Ich habe im Anhang ein Bild hinterlegt, wie es dort jetzt aussieht.
Der Witz ist, daß die Stadt Norderney ein Baumförderprogramm aufgelegt hat, denn Bäume sind für den Bestand der Insel wichtig. Ihr Wurzelwerk bindet Erde und Sand, bevor vom Wind alles weggeweht wird und zu Erosion führt. Das kostet den Steuerzahler auch viel Geld.
Es war vorher ein gesundes Feuchtbiotop mit Birken und Erlen. Das ist jetzt vernichtet worden.
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Die Schäden, die diese Ideologen anrichten, werden in absehbarer Zeit nicht mehr gutzumachen sein.
Unternehmen, die möglichst viel Geld aus dieser subventionierten „Energiepolitik“ ziehen wollen, werden bei passender Gelegenheit die „Energiesparte“ in Tochterunternehmen auslagern und diese dann in Insolvenz gehen lassen, damit sie den Rückbau nicht finanzieren müssen. Weil sie dafür keine ausreichenden Rücklagen gebildet haben.
Was mit den anfallenden mehrere Millionen Tonnen Schrott und Reststoffe passiert, darunter schwer verwertbare Stoffe, die zum Teil auch noch hochgiftig sind, weiß auch keiner so genau.
Oder sie bauen zwar die Windräder ab, lassen aber die Betonfundamente liegen, weil lobbygesteuerte Politiker der Meinung sind, dass „ein Rückbau bis mindestens einen Meter unter Flur durchaus reicht“.
Wenn dann alle ihre „Arbeit“ erledigt oder liegengelassen haben, ziehen sie sich mit einer fetten Pension oder Rente zurück.
Und wir stehen im wahrsten Sinne des Wortes vor den Trümmer dieser unsäglichen „Energiepolitik“.
#JustMy2Cent