10.01.2025 EUVABECO: Eine Impfstrategie für Europa
Die „Europäische Kommission“ versteht unter Aufarbeitung der Coronazeit nicht das Ziehen von Schlussfolgerungen zu den RKI-Protokollen. Diese amtlichen Dokumente, die während der Coronazeit vom staatlichen „Robert Koch Institut“ erstellt wurden, geben den Kritikern der Coronamaßnahmen praktisch in allen Punkten Recht. Die Europäische Kommission will aber mehr vom Gleichen. Das zeigt das EUVABECO-Projekt.
Willkommen beim EUVABECO-Projekt
Die COVID-19-Krise hat die globalen Impfstrategien verändert und zur raschen Entwicklung innovativer Praktiken geführt. Das EUVABECO-Projekt, das vom EU4Health-Programm der Europäischen Kommission finanziert wird, zielt darauf ab, die Mitgliedstaaten der Europäischen Union mit validierten Umsetzungsplänen für diese Praktiken auszustatten und verschiedene Kontexte zu berücksichtigen, um einen grenzüberschreitenden Einsatz zu ermöglichen.
Quelle: euvabeco.eu
Das Ziel ist: zentral gesteuerte schnelle Anpassungen, beschleunigte Impfstoffentwicklungen und «innovative», sprich: Top-down organisierte Verteilungsstrategien.
Das EUVABECO-Projekt (European Vaccination Best Practices and Cross-border Cooperation), finanziert durch das EU4Health-Programm, will „bewährte“ Impfpraktiken validieren und in einen Rahmen überführen, der in allen EU-Mitgliedsstaaten funktioniert – unabhängig von deren spezifischen infrastrukturellen und gesellschaftlichen Bedingungen.
Die EU ist geprägt von einer Vielfalt an Gesundheitssystemen, kulturellen Eigenheiten und logistischen Rahmenbedingungen. Anstatt das zu akzeptieren und es damit bewenden zu lassen, setzt EUVABECO auf einen flexiblen Ansatz, der zentral definiert, was die besten Praktiken sind, anpasst und in länderspezifischen Implementierungsplänen zusammenführt. Das Projekt kommt wohlklingend daher:
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