09.01.2025 Berliner Polizei ermittelt intern: Vornamen-Veröffentlichung befeuert einen „diskriminierenden Erklärungsansatz“
Nachdem dem Nachrichtenportal „Nius“ eine Liste mit den Vornamen deutscher Staatsangehöriger zugespielt wurde, die an Silvester von der Polizei in Gewahrsam genommen wurden, ermittelt die Berliner Polizei nun intern, wer die Liste an das Nachrichtenportal weitergegeben hat.
Die Veröffentlichung fördere Diskriminierung. Polizeisprecher Florian Nath sagte laut Tagesspiegel:
„Gegen den oder die Tatverdächtigen, die möglicherweise Namenslisten aus geschützten, internen Polizeisystemen rechtswidrig extrahiert und herausgegeben haben, ermittelt unser Dezernat für Polizei- und Korruptionsdelikte beim Landeskriminalamt.“
Die Liste enthielt eine vorläufige Auflistung von 256 Deutschen. Von diesen haben 65% einen Namen nicht-deutschen Ursprungs, viele Namen sind arabisch wie Mohammed oder Youssuf, die in unterschiedlichen Schreibweisen mehrfach auftauchten.
Insgesamt gibt es 406 tatverdächtige Deutsche, wie eine Statistik der Polizei zeigt. 40% der Tatverdächtigen sind Ausländer.
Polizeisprecher Nath führte aus, dass es fachlich fragwürdig sei, „die Zugehörigkeit zu vermeintlich ‚nicht deutschen‘ Realitäten“ oder Kriterien wie die religiöse oder ethnische Herkunft als kriminalistischen Erklärungsansatz für Straftaten heranzuziehen. Daraus Tatmotive herzuleiten, sei „hochproblematisch“.
Quelle: apollo-news.net/berliner-polizei-ermittelt-intern-vornamen-veroeffentlichung-befeuere-einen-diskriminierenden-erklaerungsansatz
Wir müssen noch viel mehr Migranten einbürgern, damit vertuscht werden kann, wer zu einem nicht unerheblichen Teil für solche Übergriffe verantwortlich ist.
Beispiel: Der Ausländeranteil an der Gesamtzahl der Tatverdächtigen in NRW im Jahr 2022 lag bei 34,9% – bei einem Bevölkerungsanteil von nur 15,6%.
Je mehr eingebürgert werden, desto geringer wird auch der Anteil in der Statistik (schlimmstenfalls bleibt er gleich).
Zusatzbonus: Nancy „Wir müssen Messer verbieten“ Faeser kann dann alles als „rechtsextrem“ einordnen.
#JustMy2Cent