31.12.2024 Wie Impferfolge vorgetäuscht werden
Impfungen waren seit jeher Irrtum und Betrug. Das lässt sich zweifelsfrei sowohl aus den Vorkommnissen der Impfgeschichte, als auch aus der bis heute fehlenden Studienevidenz ableiten. Mit der globalen „Impf“-Kampagne nach der Covid-Inszenierung sickert diese Erkenntnis quälend langsam in die Bevölkerungen der Industrieländer ein. In den Entwicklungsländern weiß man schon länger Bescheid.
Aber wie konnten die Impflobbyisten seit 300 Jahren eine erfolgreiche Krankheitsverhütung und sogar eine Verminderung von Krankheiten vortäuschen? Da es sich bei Impfungen von Beginn an um eine soziale Strategie der Mächtigen handelte, fungierten die jeweiligen Medien der Zeit als Propagandainstrumente.
Und natürlich fanden sich immer Influencer, die sich zu Wasserträgern der Impflobbyisten degradieren ließen. Medizin ist nicht erst in unserer Zeit zu einem Herrschaftsinstrument verkommen.
Die Voraussetzung dafür, dass Bevölkerungen Impfungen willig akzeptieren, ist eine irrationale Panik vor ansteckenden Krankheiten. Diese muss vorab kräftig befeuert werden, um dann einen vermeintlichen Schutz aus dem Talon zu ziehen.
Wer Angst hat, fragt nicht, wodurch die Versprechungen belegt sind. Der Glaube an die Kompetenz von Autoritäten reicht aus. Im christlichen Abendland ist es ohnehin selbstverständlich, dass man glaubt, was von oben verkündet wird.
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