Es gibt keine Asylindustrie – eine Asylindustrie gibt es nicht

05.11.2024 „König der Migrantenhotels“ – Wie ein Brite mit Flüchtlingsunterkünften Millionen macht
 
In Großbritannien könnte es bald den ersten Mann geben, der durch die Vermittlung und den Betrieb von Flüchtlingsunterkünften zum Milliardär wird. Wie die Daily Mail online berichtet, hat Graham Kings Unternehmen im vergangenen Jahr 1,74 Mrd. GBP (2,07 Mrd. Milliarden€) erwirtschaftet. „Clearsprings Ready Homes“ bringt Migranten in Hotels, ungenutzten Kasernen und Wohnungen unter.
 
Graham King behauptet, dass diese Einnahmen auf die Zunahme von Flüchtlingen zurückzuführen seien. Sein Privatvermögen wird auf 750 Mio. GBP Pfund (892 Mrd. €) geschätzt. Da er bis 2029 einen Vertrag mit dem britischen Innenministerium über die Unterbringung von Migranten hat, könnte er bald Milliardär werden. Seine Firma soll pro Tag 4,8 Mio GBP einnehmen.
 
Für die Kosten der Unterbringung von Migranten kommen die Steuerzahler auf. Die Unterbringung kostet pro Migrant und Tag zwischen 127 GBP und 148 GBP. Pro Tag fallen laut „Daily Mail online“ 8 Mio. GBP für die Unterbringung von Asylbewerbern an. Trotzdem werden Gebäude, die die Firma Clearsprings betreibt, immer wieder als heruntergekommen bezeichnet.
 
Graham King finanziert sich und seiner Familie von dem Geld ein Luxusleben: Seine beiden Kinder gehen auf ein Internat, bei dem das Schulgeld 44.000 GBP pro Jahr beträgt. Sie reisen in der Welt umher und fahren Ski in den Alpen.
 
Die Tochter absolviert eine Ausbildung zur Künstlerin und verkauft für 10 GBP pro Stück Kunstdrucke mit dem Spruch „Tausche Rassisten gegen Flüchtlinge“.

 
Quelle: apollo-news.net/knig-der-migrantenhotels-wie-ein-brite-mit-flchtlingsunterknften-millionen-macht
 

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