Medizinisch-politisch-justizialische Korrelationskette

22.03.2024 RKI-Files: Willkürliche Hochstufungen, geschwärzte Passagen und die Wegbereiter der Grundrechtseinschränkungen
 
In internen Dokumenten stellte ein Krisenstab fest, dass Covid-19 nicht so tödlich ist wie Influenza und die Lockdowns möglicherweise schwerwiegendere Folgen hätten, als die Krankheit selbst. Das geht aus den Protokollen des Robert-Koch-Instituts hervor, das im Februar 2020 einen Krisenstab mit der Bundesregierung einrichtete, um Covid-19 besser einschätzen zu können. Diese Bewertungen wurden in der Folge ausschlaggebend für die Verhängung der Lockdowns in ganz Deutschland.
 
Das RKI stufte die Gefährlichkeit von Covid-19 innerhalb weniger Wochen willkürlich hoch und rechtfertigte so die Maßnahmen der Bundesregierung. Gerichte verwiesen in ihren Urteilsbegründungen später auf die Erklärungen des Krisenstabs.
 
Auszüge aus den über 200 Protokollen mit tausenden Seiten zeigen: Das RKI wusste mehr, als es kommunizierte, der Krisenstab warf schon frühzeitig entscheidende Fragen auf, kommunizierte dies nur nicht nach außen. So führte das RKI beispielsweise serologische Untersuchungen von Blutspenden durch und überprüfte diese auf Antikörper gegen Sars-CoV-2. Die daraus gewonnenen Schlüsse „zur Abschätzung der Durchseuchung“ wurden weder protokolliert noch kommuniziert.

 
Quelle: apollo-news.net/rki-files-willkuerliche-hochstufungen-geschwaerzte-passagen-und-die-wegbereiter-der-grundrechtseinschraenkungen
 

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