29.02.2024 Der private Staat
Der Staat wurde zu einer privaten Institution, für Demokratie ist dort kein Platz. Das bisherige sozioökonomische Gesellschaftssystem wurde damit zerstört.
Seit Beginn der ausgerufenen Corona-„Pandemie“ erleben wir eine extreme, sozioökonomische Umwälzung. Da ist zum einen die massive Umverteilung, die durch die Zwangsmaßnahmen in Gang gesetzt wurde. Tests, Schutzausrüstung, digitale Tracking-Apps und die sogenannten Impfungen haben, auch mittels Zwangs, massive Gelder über den Staat in private Konzerne und die Hände der dahinterstehenden Investoren umverteilt.
So haben allein die Konzerne, die den angeblichen Impfstoff entwickelt haben, im Jahr 2022 mehr als 100 Mrd. $ Umsatz gemacht. Weiterhin haben die fünf reichsten Menschen der Welt ihr Vermögen seit 2020 von 405 Mrd. $ auf 869 Mrd. $ mehr als verdoppelt. Alle Milliardäre zusammen sind heute um 3,3 Billionen & (34%) reicher als 2020. Gleichzeitig haben 4,77 Mrd. Menschen, die ärmsten 60%, seit 2020 zusammen um die 20 Mrd. $ an Vermögen verloren.
Dass die vermögendsten Menschen dieser Welt von den Gewinnen der Impfstoffkonzerne profitierten, bedarf kaum einer Erwähnung. Multimilliardäre wie Bill Gates hielten große Anteile an den Konzernen und haben diese erst nach Einstreichen der Gewinne, als die PR sich gegen die Firmen wandte, abgestoßen.
Der Reichtum ist durch die Umverteilung staatlicher Gelder und damit von Steuergeldern erzielt worden. Denn Staaten sowie die zwischenstaatliche Organisation EU haben nicht nur die Entwicklung der Stoffe finanziert, sondern das fertige Produkt hinterher den Firmen auch abgekauft. Damit haben die Firmen doppelt profitiert.
Steuergelder werden von den Bürgern erhoben, die kein Mitspracherecht für die Verwendung der Gelder haben. Doch diese Umverteilung ist nur das Symptom einer noch viel weiter reichenden Verschiebung: Der Privatisierung des Staates und all seiner hoheitlichen Befugnisse und Macht an sich.
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