„Heute vor drei Jahren konnten wir der Welt die freudige Nachricht übermitteln, dass unser Impfstoff #COVID19 bei der Prävention von Krankheiten hochwirksam war. Das war einer der schönsten Momente in meiner Karriere. Wir hätten diesen Punkt nicht erreichen können ohne die außergewöhnlichen Bemühungen unserer talentierten und engagierten Kollegen von Pfizer und der BioNTech-Group-Partner. Dieses Foto wurde aufgenommen, kurz nachdem wir die guten Nachrichten von unserem F&E-Team erhalten haben. Sie können das Lächeln durch unsere Masken sehen.
Wie Aristoteles sagte: „Unser Problem ist nicht, dass wir zu hoch zielen und nicht treffen. Unser Problem ist, dass wir zu niedrig zielen und treffen.“ Mit unserem Impfstoff #COVID19 haben wir einen Moonshot(*) erreicht, und jetzt wollen wir noch mehr erreichen – denn unsere Patienten zählen auf uns.“
(*) Ein Moonshot ist ein ehrgeiziges, bahnbrechendes Projekt, bei dem ungewöhnlich innovative Ideen umgesetzt werden. Die Vorhaben sind visionär und lassen kurzfristig weder eine Rentabilität noch einen Nutzen erwarten. In den meisten Fällen lässt sich keine vollständige Untersuchung potenzieller Risiken erkennen. Mögliche Vorteile sind zu Beginn allenfalls vage zu erahnen.
Quelle: bedeutungonline.de/was-bedeutet-moonshot-was-ist-das-bedeutung-definition-erklaerung
So viel Selbstbeweihräucherung, Doppelmoral und Mogelpackungen verschlagen sogar mir fast die Sprache.
Fangen wir mit dem Offensichtlichsten, den Masken an. Für die damalige „freudige“ Botschaft in 2020 hatten sich die Protagonisten werbewirksam und politisch korrekt fürs Gruppenfoto maskiert.
Im November 2021, also vor genau zwei Jahren, wo sich die „tödlichste Pandemie des Jahrhunderts“ angeblich auf dem Höhepunkt befand, wurde folgendes Foto geschossen:
Ursula von der Leyen bei der Verleihung des “Leadership Awards” an Albert Bourla. Zitat Infotectutorial: „Die Veranstaltung feiert die erfolgreichsten Menschen, die die Essenz der Säulen der transatlantischen Beziehungen verkörpern.“
Das Fehlen der Masken hatte wahrscheinlich den Grund, dass beide zu dem Zeitpunkt ganz bestimmt „geimppft“ oder sogar schon „geboostert“ waren. Und vor lauter Freude darüber darf es dann schon mal zu öffentlichem Politik-Pharma-Geknuddel kommen.
„Funfact“ am Rande: Seit dem Jahr 2020 ist Ursula von der Leyens Ehemann, Heiko von der Leyen, der medizinische Direktor des Biopharma-Unternehmens Orgenesis. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Zell- und Gentherapien.
Quelle: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/514567/Ursula-von-der-Leyens-Ehemann-ist-seit-dem-Corona-Jahr-Direktor-eines-Biopharma-Unternehmens
„Heute vor drei Jahren konnten wir der Welt die freudige Nachricht übermitteln, dass unser Impfstoff #COVID19 bei der Prävention von Krankheiten hochwirksam war.“
Keine Ahnung, bei welchen „Krankheiten“ diese experimentelle zelluläre Gentherapie „hochwirksam“ war. Bei Covid19 jedenfalls nicht – zumindest nicht nach deren eigenen Aussagen respektive Verträgen.
26.10.2023 Ungeschwärzter Vertrag EU-Pfizer: Wirksamkeit, Nebenwirkung und Langzeitfolgen unbekannt
Die EU hat mit Pfizer einen Vertrag über 5,4 Milliarden Impfdosen um rund 100 Mrd. € abgeschlossen. Im Vertrag steht explizit, dass Wirksamkeit, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen unbekannt sind. Bekannt war und ist das aber den Gesundheitsministern Spahn, Lauterbach, Anschober, Mückstein und Rauch, denn die Mitgliedstaaten mussten diese Fakten offenbar zur Kenntnis nehmen.
Quelle: tkp.at/2023/10/26/ungeschwaerzter-vertrag-eu-pfizer-wirksamkeit-nebenwirkung-und-langzeitfolgen-unbekannt
Die Aussage „Jetzt wollen wir noch mehr erreichen“ darf man bei dem ganzen Filz zwischen Pharma-Lobby, WHO und Politik und den inzwischen bekannten Fakten durchaus als Drohung auffassen.
Etwas an diesem Tweet gibt allerdings auch Anlass zur Hoffnung:
Er wurde über 4,1 Millionen mal angezeigt, aber nur 250 mal weitergeleitet (von wem wohl?) und es gab nur 500 X-Twitterer, denen er gefallen hat (wem wohl?).
Die Menschen haben gemerkt, dass sie belogen und betrogen wurden. Auch die Anleger flohen in Scharen, nachdem „Philantropen“ wie Bill Gates vermutlich schon den Rahm abgeschöpft hatten.
Quelle: Finanzen.net
Lassen wir uns also überraschen, inwieweit „deren“ Patienten diesem Raubfisch-Unternehmen noch vertrauen.
Ach ja! Für die, die den Aphorismus, dessen erster Teil die Beitragsüberschrift ist, nicht kennen: Er endet mit
„Führst du mich zweimal hinters Licht, Schande über mich.“