Eine Ergänzung zu dem Beitrag „Der Impfstoff“ bleibt im Arm. Versprochen!“
05.10.2023 US-Gesundheitsbehörde vertuschte monatelang Informationen zu Herzmuskelentzündungen nach Corona-Gentherapie
In den USA haben verschiedene Nachrichtenseiten brisante E-Mails und Dokumente der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC veröffentlicht. Aus diesen geht hervor, dass die CDC bereits im Frühjahr 2021 von vermehrten Herzmuskelentzündungen nach der Corona-Gentherapie wusste, dies jedoch erst Monate später öffentlich machte.
Obwohl die CDC bereits im Februar 2021 Meldungen und Warnungen erhielt, dass mRNA-Impfstoffe möglicherweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen zur Folge haben könnten, reagierte man gelassen und negierte jegliches Auftreten unerwünschter Nebenwirkungen. „Wir konnten keine Meldungen finden“, konstatierte die damalige Direktorin der CDC, Rochelle Walensky, in einer Pressemitteilung des Weißen Hauses Ende April 2021.
Dabei hatte nachweislich schon Monate zuvor das Gesundheitsministerium Israels den Kontakt zu den amerikanischen Behörden aufgenommen, um vor möglichen Nebenwirkung der Covid-19-Vakzine zu warnen und einen Austausch zwischen den Ländern zu initiieren.
Die israelischen Vertreter berichteten, man hätte vermehrt Myokarditis bei gentherapierten Personen festgestellt. Doch obwohl die CDC diese Informationen erhielt, bearbeitete und ihre Priorität als „hoch“ einstufte, erfolgte keine weitere Auseinandersetzung mit der potenziellen Gefahr der Gentherapien.
Quelle: apollo-news.net/us-gesundheitsbehoerde-vertuschte-monatelang-informationen-zu-herzmuskelentzuendungen-nach-corona-impfung