Drei Jahre und Millionen von Versuchskaninchen später

26.09.2023 Biontech-Gentherapie: Beipackzettel von Corona-Booster warnt vor Myokarditis-Tod und unbekannter Wirkdauer
 
Seit dem 18.09.2023 wird in Deutschland die Booster-Gentherapie von Biontech verspritzt. Bemerkenswert: Die Gebrauchsinformation zur neuen Gentherapie ist voller Warnungen.
 
Damit räumt der Gentherapie-Hersteller ein, dass seine Gentherapie tödliche Folgen haben könnte. Zwar gibt Pfizer an, nur eine von 10.000 Dosen würde Myokarditis oder Perikarditis zur Folge haben, weitere Zahlen bleibt der US-Pharmakonzern aber schuldig.
 
Die Wahrscheinlichkeit, einer solchen Erkrankung zum Opfer zu fallen, ist damit zwar recht gering. Dass Pfizer und Biontech fast drei Jahre nach der Erstzulassung der Gentherapie vor derartig schweren Folgen warnen, zeigt aber, dass diese Risiken inzwischen wissenschaftlich belegt sind und nicht mehr wegignoriert werden können.

 
Quelle: apollo-news.net/beipackzettel-von-corona-booster-warnt-vor-myokarditis-tod-und-unbekannter-wirkdauer
 

Wenn ein Pharmakonzern einräumt, dass ein völlig neues Medikament, dass ohne Forschung und Tests auf den Markt geworfen wurde, schwerwiegende Nebenwirkungen haben kann, sollte man davon ausgehen, dass diese nicht „recht gering“ sind. Beispiele dafür gibt es genug.

 

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmst du dem zu.

Datenschutzerklärung