AIDS-ähnliches „chronisches Covid“ dominiert bei mehrfach Geimpften
Chronisches Covid ist eine Situation, in der die Geimpften keine natürliche Immunität entwickeln können, Infektionen nicht schnell auskurieren und über längere Zeit krank und infektiös bleiben. Durch solche wiederholten Infektionen wird die Immunität allmählich geschädigt, bis sie schließlich nicht mehr in der Lage sind, das Virus zu beseitigen. Das würde dazu führen, dass die Menschen chronisch infiziert sind, andere anstecken und mit toxischen Covid-Virusproteinen überfordert sind.
Der springende Punkt ist, dass geimpfte Personen keine vollständige Immunreaktion auf alle Varianten, mit denen sie infiziert sind, hervorrufen, sondern stattdessen nutzlose Wuhan-Antikörper produzieren, die sie noch immer nicht vor einer Infektion schützen.
Das gestärkte Immunsystem stoppt „Symptome“ wie Fieber, ohne das Virus tatsächlich vollständig zu beseitigen. Damit versagt das Immunsystem bei seiner grundlegendsten Aufgabe: der Beseitigung des Virus. Die Symptome hören auf, aber das Virus bleibt noch eine ganze Weile im Körper aktiv und richtet ungehindert seinen Schaden an.
Quelle: tkp.at/2022/04/18/aids-aehnliches-chronische-covid-dominiert-bei-mehrfach-geimpften