Schädigung von angeborenem Immunsystem Hauptgrund für Pandemie der Geimpften
Geimpfte sind in zunehmendem Maß von Infektion, schwerer Erkrankung und Todesfällen betroffen. Der wichtigste Grund dafür ist die Unterdrückung der angeborenen Immunantwort. Dies scheint das größte Problem zu sein, mit dem wir es im Moment zu tun haben.
Wie in einem anderen Artikel berichtet, verursacht jede Impfung Toleranz gegenüber dem Keim – vermehrte Impfung auch vermehrte Toleranz. Das ist auch bekannt von den Grippeimpfungen. Das Immunsystem lernt, toleranter gegenüber dem Virus zu werden. Damit werden die Geimpften anfälliger gegen Infektionen, was sich schon seit Mitte 2021 in den Infektionszahlen der Länder mit höherer Impfquote schlagend gezeigt hat.
Impfung kann also die Pandemie nicht beenden und verhindert die Entwicklung einer Herdenimmunität, indem sie die angeborene Immunreaktion gegen dieses Virus verringert. Anstatt einen Impfstoff zu entwickeln, hatten Moderna und Pfizer eine Immuntoleranz erzeugende Therapie produziert.
Anstatt ständig auf der Suche nach diesem Virus zu sein, bringen die Impfstoffe unserem Körper bei, dieses Virus zu tolerieren. Das Virus verändert dann seine Rezeptorbindungsdomäne, sodass es von den Impf-Antikörpern nicht mehr behindert wird und schon kommt es vermehrt zu Erkrankungen mit schweren Verläufen bis hin zu Todesfällen bei den Geimpften.
Mehrere Studien haben gezeigt, dass die mRNA mindestens vier Monate im Körper aktiv bleibt. Aus den Unterlagen von Pfizer geht zudem hervor, dass das für die giftigen Lipid-Nanopartikel ebenfalls gilt. Das hat zur Folge, dass die Schwächung des Immunsystems über Monate anhält, insbesondere dann, wenn immer wieder nachgeimpft wird. Es kommt daher zum gefürchteten Vakzin-AIDS.
Quelle: epochtimes.de/meinung/gastkommentar/schaedigung-angeborenes-immunsystem-hauptgrund-fuer-pandemie-der-geimpften-a3785835.html
Wenn das im Herbst voll durchschlägt, werden trotzdem die Ungeimpften schuld sein. Wetten?