Die „soziale Taxonomie“ soll Unternehmen und Branchen dahingehend überprüfen, ob diese insgesamt „gesellschaftlichen Nutzen“ stiften – oder möglicherweise sogar das Gegenteil.
Die Expertenkommission wollte Unternehmen einem „zweifachen Urteil“ unterziehen. Zum einen gehe es darum, ob Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens als solche „sozial nützlich“ oder „sozial schädlich“ seien – zum anderen darum, ob diese sich unabhängig von der Einstufung des Produkts „sozialverträglich“ verhielten.
Die Kriterien zur Definition des „sozialen Nutzens“ sollen offenbar der Kreativität(!) reichlich Spielraum(!) eröffnen.
In der Expertenkommission selbst werden mögliche Ansatzpunkte wie Lohnhöhe, Lohnunterschiede, Geschlechterparität oder Weiterbildung ins Treffen geführt. Vorschläge beinhalteten auch, dass beispielsweise Molkereien oder Kaffeehersteller Fairtrade-Standards gegenüber Bauern in Entwicklungsländern nachweisen müssten oder Wohnbauunternehmen, wie hoch ihr Anteil an Sozialwohnungen ist.
Auch Pharmaunternehmen sollen bewertet werden, inwieweit ihre Präparate auf breiter Ebene erschwinglich sind.
Quelle: epochtimes.de/politik/ausland/sozialkredit-light-bruessel-will-taxonomie-auf-gesellschaftlichen-nutzen-ausweiten-a3718500.html
Tja! Das kommt dabei raus, wenn Leute Politiker werden, die inzwischen Großteils mit Mühe und Not das Studium abgeschlossen haben – falls überhaupt. Oder die schon auf anderen Posten versagt haben und nach Brüssel abgeschoben wurden. Die noch nie im Leben richtig gearbeitet haben. Und die jetzt mangels sinnvoller Tätigkeit ihre „Kreativität“ ausleben. Das kommt dabei raus, wenn man diesen Leuten das Wohl und Wehe wichtiger Wirtschaftsstandorte überlässt.