Wie man 2,9 Milliarden verschwendet
1,5 Milliarden US-Dollar (1,44 Milliarden Euro) für den ACT Accelerator ausgegeben hat. Der ACT Accelerator ist ein Zusammenschluss von Internationalen Organisationen, aus WHO, der Coalition for Epidemic Preparedness, GAVI [Vaccine Alliance], dem Global Fund, UNICEF, der World Bank u.a., mit dem Ziel, die Verteilung von Impfstoffen, Gerätschaften und Medikamenten, die zur Behandlung / Diagnose von COVID-19 notwendig sind, zu fördern. Am ACT Accelerator verdienen: Pfizer/Biontech, Moderna, Johnson&Johnson … Steuerzahler finanzieren den Spaß.
850 Millionen Euro für die “Last Miles Initiative”, damit meint Scholz wohl das Last Mile Project, das CocaCola mit u.a. der US-Regierung und der Bill und Melinda Gates Stiftung betreibt, um in Afrika den Zugang zu medizinischer Versorgung zu verbessern.
500 Millionen Euro, um die Kapazitäten zu schaffen, die notwendig sind, um Impfstoffe [auch gegen Malaria und Ebola, wie Scholz sagt, beide gibt es derzeit nicht] in Afrika zu produzieren.
50 Millionen Euro um den Fund von “Dear Joe” for Pandemic Preparedness, der bei der Weltbank und in Kooperation mit der WHO angesiedelt wird, zu finanzieren.
Macht 2,9 Milliarden Euro, die Scholz von Steuerzahlern nimmt, um sie unter unterschiedlicher Bezeichnung weitgehend für dasselbe einzusetzen, Impfstoffe gegen COVID-19, die – nachdem sich in Europa und Nordamerika langsam herumspricht, dass sie wenig taugen und viel Nebenwirkungen mit sich bringen, nunmehr in Afrika verbreitet werden sollen, also auf dem Kontinent, auf dem es mit COVID-19 so gut wie keine Probleme gibt.
Und während Scholz auf internationaler Bühne für 2022 bereits 2,9 Milliarden Euro verteilt hat, warten die Flutopfer im Ahrtal weiterhin darauf, dass ihnen die unbürokratische und schnelle Hilfe zugänglich gemacht wird.
Quelle: sciencefiles.org/2022/05/13/dear-joe-den-seinen-nimmts-der-scholz-im-schlaf-wie-man-29-milliarden-verschwendet