06.05.2024 Wie die EU Gewalt in Georgien unterstützt
Der EU-Steuerzahler finanziert oppositionelle Gruppen in Georgien, die mit Molotow-Cocktails werben. Wie EU/US-Imperialismus funktioniert.
In Georgien versuchen Oppositionelle, die demokratisch gewählte Regierung zu beseitigen. Vor Gewalt schreckt man dabei nicht zurück – zuletzt hatte man versucht, gewaltsam ins Parlament vorzudringen. Unterstützt wird das mit Geldern des EU-Steuerzahlers.
Der Sprecher des georgischen Parlaments, Shalva Papuashvili, erklärte am Wochenende ausführlich die Verstrickungen zwischen den extremistischen Teilen der Bewegung und der EU. Die wenigsten EU-Bürger wissen wohl, wofür ihr Steuergeld verwendet wird und gerade in Zeiten, in denen immerzu vom „russischen Imperialismus“ gesprochen wird, lohnt sich auch ein Blick auf „EU-Imperialismus“ – im Sinne der USA.
So teilt Papuashvili das Banner einer „radikalen“ NGO mit dem Namen „Bewegung der Schande“ („Shame Movement“) – im Artikel das Titelbild. Es zeigt einen Molotow-Cocktail in den Farben der ukrainischen Flagge mit Sternen der EU-Flagge und die Aufschrift „Ich habe ihn geworfen“. Man verweist darauf, dass bei den Demonstrationen vor einem Jahr erstmals ein solcher Brandsatz geworfen worden ist.
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