Wie viel ist ein Leben wert?

Tod durch Covid-Impfung: Italienischer Staat zahlt 77.000 Euro Entschädigung – Österreich nur 1.300
Quelle: report24.news/tod-durch-covid-impfung-italienischer-staat-zahlt-77-000-euro-entschaedigung-oesterreich-1-300

 

Und wie sieht das bei uns aus? Der Hersteller haftet ja schon mal nicht. Und unsere „Qualitätsmedien“ schreiben das Problem natürlich klein.

 

Immer wieder schüren Impfgegner die Angst vor einer Corona-Impfung. Mittlerweile liegen erste Daten zur Häufigkeit von Impfschäden vor. Die Zahl der anerkannten Fälle ist allerdings verschwindend gering.
Quelle: MDR.de

 

Die Betonung liegt hier auf „anerkannte“ Fälle. Denn die Hürden, einen Impfschaden nachzuweisen, sind hierzulande verdammt hoch.

 

Wer Schadensersatz will, trägt die Beweislast, muss also zeigen, dass der eingetretene Schaden mit „Wahrscheinlichkeit“ auf die stattgefundene Schutzimpfung zurückzuführen ist. Ob mehr für einen Ursachenzusammenhang zwischen Impfung und Schaden spricht, als dagegen, ist im Alltag genau der Streitpunkt, der vor Gericht landen kann. Aus Sicht der Geschädigten kann dies viel Zeit kosten, da die Gerichte auf Fachgutachten angewiesen sind.
 
Auch der behandelnde Arzt oder beteiligtes Klinikpersonal können in Haftung genommen werden, wenn die Impfung nicht sorgfältig und nach dem Stand der medizinischen Wissenschaft durchgeführt wird. Diese Anforderungen sind nicht trivial. So hat der Arzt z.B. vergangene Krankheiten zu identifizieren, die möglicherwiese impfunfähig machen sowie eine Tauglichkeitsprüfung unmittelbar vor der Impfung durchzuführen.
Quelle: BR.de

 

Das könnte spannend werden. Auf dem Beipackzettel stehen folgende Inhaltsstoffe:
 
Der Wirkstoff ist ein COVID-19-mRNA-Impfstoff mit der Bezeichnung Tozinameran. Nach der Verdünnung enthält die Durchstechflasche 6 Dosen von 0,3 ml mit jeweils 30 Mikrogramm Tozinameran.
Sonstigen Bestandteile sind:
 ((4-Hydroxybutyl)azandiyl)bis(hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat) (ALC-0315)
 2-[(Polyethylenglykol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamid (ALC-0159)
 Colfoscerilstearat (DSPC)
 Cholesterol
 Kaliumchlorid
 Kaliumdihydrogenphosphat
 Natriumchlorid
 Natriummonohydrogenphosphat Dihydrat
 Sucrose
 Wasser für Injektionszwecke
 Natriumhydroxid (zur pH-Einstellung)
 Salzsäure (zur pH-Einstellung)

Quelle: basg.gv.at/fileadmin/redakteure/03_amtlicheNachrichten/Kurzmeldungen/Gebrauchsinformation_Comirnaty.pdf
 
Mich würde interessieren, wie viele Ärzte darüber tatsächlich ein ausführliches Beratungsgespräch führen (können). Oder ob das nicht eher so ein „08/15-Nebenwirkungen-sind-möglich-Gespräch“ ist und sie sich ansonsten mit dem „Aufklärungs- und Dokumentationsbogen Corona-Schutzimpfung“ aus der Affäre ziehen. Da unterschreibt der zukünftig Gentherapierte nämlich unter anderem:
 
Mit meiner Unterschrift bestätige ich:
• dass ich die Gebrauchsinformation zum genannten Impfstoff gelesen und verstanden habe oder dies für mich ausreichend erklärt wurde.
Ich konnte mich dort über mögliche Nebenwirkungen und Umstände, die gegen meine Impfung sprechen, informieren.
• dass ich Nutzen und Risiko der Impfung dadurch ausreichend verstehe und daher kein weiteres persönliches Gespräch benötige,
• dass ich mit der Durchführung der kostenlosen Schutzimpfung einverstanden bin.
 
Und zusätzlich:
 
• dass ich darüber informiert bin, dass die Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten im Impfregister gemäß Gesundheitstelematikgesetz 2012 vorgesehen ist (siehe https://www.elga.gv.at/datenschutzerklaerung)
.
 
Das Impfregister steht also nicht zur Diskussion, wie man uns gerne weismachen möchte, sondern das gibt es bereits, wie es aussieht.
 
Mittlerweile wissen die Besserinformierten, dass die Nebenwirkungen und auch Todesfälle höher sind, als die Verantwortlichen zugeben wollen.
 
Meine letzten Werte (ich lasse mich einmal im Jahr „durchleuchten“) waren wieder hervorragend. Und wegen einer komplett durchdrehenden Politikerkaste und einer angstgesteuerten Gesellschaft werde ich meine Gesundheit unter Garantie nicht aufs Spiel setzen.
 
Ach ja! Vor zwei Jahren ließ ich mich vorsorglich gegen Pneumokokken impfen. Was soll ich sagen: Kein Aufklärungsgespräch. Keine ellenlangen Zettel zu unterschreiben. Nichts! Kam in den Arm und gut war’s. Schon alleine das sollte einem doch zu denken geben, oder nicht?

 

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