31.10.2024 So verursachen Windräder weniger Pflanzenwachstum und daher mehr CO₂
Eine neue Studie stellt fest, Windräder reduzieren im Umkreis von 7 Kilometern die Vegetation, die Energie, die Pflanzen über Photosynthese aufnehmen, die Blattmasse und die Fähigkeit zur Speicherung von CO₂. Das kommt alles noch zu den anderen Umwelt- und Klimaveränderungen hinzu, für die Windparks verantwortlich sind.
Bekannt ist bereits eine ganze Palette von Schadwirkungen der Windkraftanlagen. Es sind vor allem drei Faktoren, die zu den massiven Schäden führen. Der erste Faktor sind Schallwellen und Schwingungen und zwar im unhörbaren Infraschallbereich. Die Frequenzen liegen unterhalb der Hörschwelle wird aber von Mensch und Tier auf weite Entfernungen gespürt. Krankheiten sind die Folge.
Der zweite Faktor sind Ablösungen von den Rotorblättern, die sich je nach Aufstellung unterschiedlich weit verbreiten können. Diese etwa 50 bis 90 Meter langen Flügel bestehen aus glasfaserverstärkten Kunststoffen und haben eine Nenn-Lebensdauer von etwa 10 Jahren.
Durch Sonne und die extrem hohen Geschwindigkeiten von bis zu 400 kmh an den Flügelspitzen kommt es zur Ablösung von mehr oder minder großen Teilen, wobei vor allem der Glasfaser- und Carbonanteil für Tiere tödlich sein kann. Mehr dazu hat ein Gutachten von Rechtsanwalt Thomas Mock dargelegt.
Der dritte Faktor sind lokale oder regionale klimatische Wirkungen, wie Temperaturerhöhungen und Veränderungen der Druckverhältnisse in der Atmosphäre durch Energieentzug.
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