Westlicher Irrsinn

09.04.2024 „Vogelgrippe“ in den USA: Ganze Geflügelherden aufgrund eines einzigen positiven PCR-Testresultats gekeult
 
Während der „Pandemie“ wurde das „Polymerase-Chain-Reaction-Verfahren“ (PCR) berühmt-berüchtigt. Die darauf beruhenden SARS-CoV-2-PCR-Tests waren die Grundlage für die Corona-Maßnahmen. Positive Testresultate standen hinter den Zahlen der „Covid“-Fälle und -Todesfälle. Obwohl nicht erwiesen ist, dass die von diesen Tests erkannten Gensequenzen überhaupt zu einem neuartigen Virus gehören. Nicht berücksichtigt wurden auch die sogenannten „falsch positiven“ Testergebnisse.
 
Das Landwirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten hat nun aufgrund von positiven PCR-Testresultaten ganze Geflügelfarmen ausgerottet, wie Natural News berichtet. Sobald ein einziges Huhn positiv auf Vogelgrippe getestet wurde, seien sämtliche Hühner des Betriebs gekeult worden. Millionen harmloser Tiere seien so zu Tode gekommen. Weitere Keulungen seien vorgesehen.
 
Neben den ungenauen PCR-Tests würden „übereifrige Gesetze“ zu diesen Massenvernichtungsaktionen beitragen. Diese würden die Lebensmittelversorgung beeinträchtigen und die Preise in die Höhe treiben.
 
Das Portal weist auch darauf hin, dass Verbesserungen in der PCR-Technologie die Empfindlichkeit erhöht haben, so dass möglicherweise gutartige Fälle von Vogelgrippe registriert würden. Dies verschärfe das Problem weiter. Auch in Europa wurden allein zwischen September und Dezember 2022 50 Millionen Tiere auf Geflügelfarmen gekeult.

 
Quelle: transition-news.org/vogelgrippe-in-den-usa-ganze-geflugelfarmen-aufgrund-eines-einzigen-positiven
 

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