Wer unbequem wird, muss mit Kontokündigung rechnen

Das Problem der Kontokündigungen
 
Es ist ein Phänomen, mit dem die Demokratiebewegung in Deutschland von Beginn an zu kämpfen hat, über das jedoch viel zu selten öffentlich gesprochen wird. Staatsfunktionäre in der Bundesrepublik der Gegenwart veranlassen Kontokündigungen gegen Oppositionelle, willige Helfershelfer in den Konzernen setzen die Vorgaben um.
 
Bankenleiter scheinen aus Angst vor Repression durch Regierungsentitäten nicht mehr an ihrem Kerngeschäft interessiert zu sein: Die Sicherung und Verwaltung von Geld von Firmen, Vereinen und natürlichen Personen. Der Angriff gilt jeder oppositionellen Regung, im Grunde jedem freien Menschen. Der Zustand von »Freedom and Democracy«, Freiheit und Demokratie, lässt sich auch an diesem Verfall zivilisatorischer Errungenschaften beweisen. Das Regime will Mittelstand, Arbeiterklasse und deren oppositionelle Vereinigungsfähigkeit zerstören.
 
So können wir aus der Arbeit für die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW) von Beginn an von dieser Form von Angriff auf unsere tägliche und erfolgreiche Arbeit berichten. Der DW ist seit der ersten Ausgabe vom 17. April 2020 eine der auflagenstärksten Wochenzeitungen in deutscher Sprache mit echt verbreiteter Auflage von teils über 700.000 Exemplaren und einer Kontakt-Leserschaft von teils über 3 Millionen Menschen inklusive der E-Papers. DW ist, bei aller Bescheidenheit, das weltführende Print-Organ bei bei der Aufklärung des Corona-Skandals und berichtet zudem ohne propagandistische Färbung irgend einer Kriegspartei von den Hintergründen und Abläufen des Krieges zwischen dem Nato-Apparat und der russischen Staatsführung in der Ukraine.
 
Die Folgen der unangekündigten Kontosperrungen und -kündigungen sind absehbar: Es entsteht nicht nur ein Verwaltungsaufwand, sondern auch ein Schock wie bei einem Einbruch der Funktionäre ins Private. Persönliche Sorgen und private Verwerfungen können die Folge sein. Aber das Wichtigste: Die Demokratiebewegung, die sich seit 28. März 2020 für das Grundgesetz, für den Nürnberger Kodex und das Menschenrecht einsetzt, wird beschäftigt und teilweise geschwächt, mit dem Ziel, die Demokratiebewegung und die freie Presse handlungsunfähig zu machen.
 
Unterstützerinnen und Unterstützer von freier Presse und Demokratiebewegung müssen sich auf immer neue Bankverbindungen einstellen – oder auf Bargeld umstellen. Dem Unterstützerverein der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand kündigten seit April 2020 folgende Bankenkonzerne: Berliner Sparkasse, N26, Revolut, Solarisbank, Penta und zuletzt die Skatbank.

 
Quelle: apolut.net/das-problem-der-kontokuendigungen-von-anselm-lenz-hendrik-sodenkamp-und-doro-neidel

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmst du dem zu.

Datenschutzerklärung