14.08.2025 Warnung aus den USA: Ein Schritt näher am digitalen Gulag
US-amerikanische Bürgerrechtler warnen und sehen in der Digitalisierung des US-Gesundheitssystems nicht nur erhebliches innenpolitisches Missbrauchspotential. Die digitale Gesundheitsüberwachung ist ein optimaler Weg für die UN-Agenda, Sozialkreditsysteme und die technokratische Kontrollgesellschaft.
Hier der übersetzte Text (erschienen am 12.08.2025 im „The Washington Stand“) von Summer Ingram, der Vizepräsidentin für strategische Fragen am „Liberty Counsel“:
In weniger als einem Jahr hat die Trump-Regierung große Fortschritte dabei gemacht, die USA von globalistischen Fesseln zu befreien (wie beispielsweise durch den Austritt aus der WHO) und zur Wahrung grundlegender verfassungsmäßiger Freiheiten zurückzukehren.
Nun ist jedoch ein von Big Tech unterstütztes und von Trump genehmigtes digitales System zur Gesundheitsüberwachung auf nationaler Ebene erschienen, das im Rahmen einer kürzlich im Weißen Haus gemeinsam mit den „Centers for Medicare & Medicaid Services“ veranstalteten Veranstaltung als „patientenorientiertes Gesundheitsökosystem” vorgestellt wurde.
Obwohl diese öffentlich-private Initiative verspricht, „die Klemmbretter abzuschaffen” und die Gesundheitsversorgung für die Amerikaner zu optimieren, bedroht sie die Privatsphäre der Amerikaner und ist ein Schritt näher an einem dystopischen zentralisierten Überwachungssystem.
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