Was soll das denn wieder?

17.09.2024 Gutachten: Döner-Obergrenze wäre rechtlich möglich
 
Eine Obergrenze für Dönerbuden und Nagelstudios sowie Barber- und Automatenshops in Heilbronn wäre rechtlich machbar – das geht aus einem Rechtsgutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC hervor.
 
Die CDU-Fraktion in der 125.000-Einwohner-Stadt nördlich von Stuttgart hatte im Frühjahr im Kommunalwahlkampf eine Obergrenze für Dönerbuden, Nagelstudios und Barbershops gefordert.
 
„Uns geht es darum, dass wir eine möglichst vielfältige Innenstadt haben, mit einem breiten Angebot“, erklärte CDU-Stadtrat Christoph Troßbach. Zu viele gleiche Geschäfte hätten eine negative Magnetwirkung. Bestehende Läden wären von der Obergrenze nicht betroffen.

 
Quelle: epochtimes.de/politik/deutschland/gutachten-doener-obergrenze-waere-rechtlich-moeglich-a4869910.html
 

Ende der 90er/Anfang der 2000er schlossen reihenweise alteingesessene Läden, dafür schossen Handyläden wie Pilze aus dem Boden. Dann folgten die Fast-Food- und Billig-Läden. Zumindest hatte ich das in Frankfurt und Umgebung beobachtet.
 
Aktuell schließen weitere kleinere Läden, weil die Energiepreise explodieren.
 
Und jetzt „planen“ die Heilbronner Politiker „Vielfalt in der Innenstadt“. Grandios!

 

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