20.11.2023 Unfassbare Orwellsche Dystopie: Gates will digitale Pflicht-ID für gesellschaftliche Teilhabe
Einer der einflussreichsten Finanziers der Welt will bis 2030 verpflichtende digitale IDs in allen UN-Mitgliedsstaaten eingeführt haben.
Die UNO-Partner-Organisation, die „Bill and Melinda Gates“- und die „Rockefeller Foundation“ starten eine Kampagne, um die Einführung einer digitalen Identifizierung, des digitalen Zahlungsverkehrs und des Datenaustauschs zu beschleunigen. Diese Änderungen sollen bis 2028 zunächst in mindestens 50 Ländern umgesetzt werden – berichtete „exposenews“.
Laut der neuen Website von Bill Gates soll der digitale Personalausweis (DPI) zunächst in 50 Ländern eingeführt werden, darunter einige afrikanische Länder und Indien.
Ein europäisches Land ist – wie so oft – ganz vorne dabei: Norwegen.
Die sind ja in der Vergangenheit schon öfter unangenehm aufgefallen, was die Überwachung ihrer Bürger angeht.
Heimlich, still und leise
Da kann es einem übel werden – Teil 1
Wieder ein europäischer Schritt in Richtung „Digitale Überwachung“
Letzteres wurde wenig später von der norwegischen Datenschutzbehörde gekippt.
Manchmal funktioniert der Datenschutz
Was die norwegische Regierung aber nicht daran hindert, weiter munter an der digitalen Versklavung ihrer Bürger zu arbeiten – wie man sieht.
Aber der Plan ist, ihn bis 2030 weltweit in allen UN-Mitgliedstaaten einzuführen.
Auch das UNO-Entwicklungsprogramm kündigte an, bis 2030 weltweit „digitale Personalausweise“ einzuführen, die im Wesentlichen für die Teilhabe an der Gesellschaft verpflichtend sein sollen.
„Im Erfolgsfall wird DPI Regierungen und Unternehmen in die Lage versetzen, Sozialkreditsysteme einzuführen, die bestimmen können, wer, wohin und wie sie reisen dürfen, was sie konsumieren dürfen und wie sie ihr programmierbares Geld (CBDC) abwickeln können.“
Quelle: unser-mitteleuropa.com/unfassbare-orwellsche-dystopie-gates-will-digitale-pflicht-id-fuer-gesellschaftliche-teilhabe
Digital Public Infrastructure
Die digitale öffentliche Infrastruktur (DPI) ist zu vielen Zwecken ein gemeinsames Mittel. Es ist ein kritischer Wegbereiter für die digitale Transformation und trägt dazu bei, die Erbringung öffentlicher Dienstleistungen in großem Maßstab zu verbessern. Gut konzipiert und umgesetzt, kann es den Ländern helfen, ihre nationalen Prioritäten zu erreichen und die Ziele für nachhaltige Entwicklung zu beschleunigen. Regierungen, Geber, der Privatsektor und die Zivilgesellschaft haben die Möglichkeit, dies zu gestalten – schließen Sie sich uns an!
DPI ist ein sich entwickelndes Konzept, aber es besteht wachsender Konsens darüber, dass es sich um eine Kombination von (i) vernetzten offenen Technologiestandards handelt, die für das öffentliche Interesse entwickelt wurden, (ii) die Governance ermöglichen, und (iii) eine Gemeinschaft innovativer und wettbewerbsfähiger Marktteilnehmer, die daran arbeiten, Innovationen voranzutreiben, insbesondere über öffentliche Programme hinweg.
In Übereinstimmung mit dem gesamtgesellschaftlichen Ansatz von UNDP zur digitalen Transformation konzentriert sich unsere Arbeit zum Aufbau einer integrativen und auf Rechten basierenden DPI auf:
ᐅ Aufbau von Partnerschaften und Allianzen
ᐅ Unterstützung der Regierung liefern
ᐅ Katalysierung der Technologie im Bevölkerungsmaßstab
ᐅ Lokale digitale Ökosysteme gestalten
ᐅ Für Menschenrechte und Schutzmaßnahmen eintreten
Bis 2030 soll die UN-Hochaufprallinitiative für DPI die erforderlichen kollektiven Maßnahmen katalysieren, Zusammenarbeit mit Führungskräften und skalierbaren Modellen, um gezielte Unterstützung für die Implementierung und Stärkung von DPI in 100 Ländern freizusetzen, indem sichergestellt wird, dass DPI sicher, zugänglich, erschwinglich, grün, finanziert und zukunftsorientiert ist.
Quelle: undp.org/digital/digital-public-infrastructure
Für uns besteht leider kein Anlass zur Hoffnung, denn auch die deutsche Regierung wirkt kräftig mit.
Wenn die Menschen wüssten, was in den Hinterzimmern von Politik und digital-finanziellem Komplex über ihre Köpfe hinweg ausgekungelt wird, hätten wir wahrscheinlich in vielen Ländern eine Revolution.
Was Deutschland angeht … da bin ich mir inzwischen allerdings nicht mehr sicher.
#JustMy2Cent