Und eines Tages „entsetzt“ sein, wenn „Faschisten“ an die Macht kommen

“Das Freizeitverhalten der Linzer hat sich geändert”, mit dieser Erklärung rechtfertigt Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ), die Absage der traditionellen Silvesterfeier am Hauptplatz der oberösterreichischen Landeshauptstadt.
 
Unter vorgehaltener Hand sind sich die Linzer aber sicher, dass die Absage – die just unmittelbar nach den schweren Krawallen von Asylwerbern kommuniziert wurde – mit den Ausschreitungen in der Halloween-Nacht zu tun hat. “Wir haben vor den gewaltbereiten Asylberechtigten kapituliert”, fasst es ein Linzer Regionalmedium zusammen.
 
Die Bande „La Casa Bariks 4030“ aus dem Linzer Süden hatte schon letztes Jahr die Polizei mit Raketen beschossen. Einen Streifenwagen überschütteten sie mit Benzin und zündeten ihn an. Scheinbar schafft es die Exekutive nicht, den Syrern und Afghanen das Handwerk zu legen. Und auch dem Linzer Sicherheitsstadtrat Michael Raml (FPÖ) bleibt offenkundig nichts anderes übrig, als nach jeder Ausschreitung der jungen “Kriegsflüchtlinge” nach Abschiebungen zu schreien, die dann aber nie erfolgen.
 
Wahrscheinlich hätten sich am Jahreswechsel aber ohnehin nicht viele Stahlstädter freiwillig in der Innenstadt versammelt, um sich von Migranten mit Böllern und Feuerwerkskörpern abschießen zu lassen. Denn das kündigten die halbstarken Migranten auf TikTok mehr oder weniger schon an: „Das war erst der Anfang. Silvester kann kommen. Ganz Österreich wird bald zu Athena.“
 
Bürgermeister Luger kontert: „Wir werden niemals vor Gewalttätern in die Knie gehen und uns unsere Traditionen nehmen lassen”.
 
Außer eben die Silvesterfeier. Die hat der Stadtchef bereits geopfert. Wenn auch unter dem fadenscheinigen Vorwand des „geänderten Freizeitverhaltens“.

 
Quelle: exxpress.at/nach-krawallen-von-asylwerbern-zu-halloween-linz-sagt-silvesterfeier-ab/

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