24.07.2025 Nach sexuellen Übergriffen durch Syrer im Freibad: Gelnhausen reagiert mit Integrationslotsen
Nach den sexuellen Belästigungen mehrerer Mädchen im Barbarossabad in Gelnhausen hat die Stadt ein neues Sicherheitskonzept angekündigt.
Eine neu eingesetzte Kommission beriet in ihrer ersten Sitzung über Maßnahmen im gesamten Stadtgebiet – darunter Videoüberwachung, der Einsatz von Streetworkern und Integrationslotsen sowie eine Teilnahme am Sicherheitsprogramm „Kompass“ des hessischen Innenministeriums.
Wenn man nicht mehr weiter weiß, gründet man ’nen Arbeitskreis.
In dem Freibad selbst sollen die Umkleidekabinen baulich verändert, das Personal in Sicherheitsfragen geschult und das Einlasssystem modernisiert werden.
Vorgesehen ist auch eine Umfrage zur Sicherheitswahrnehmung in der Bevölkerung. Auf Grundlage der Rückmeldungen sollen gemeinsam mit der Landespolizei konkrete Handlungsempfehlungen entwickelt werden.
Die städtische Sicherheitskommission erklärte, Sicherheitsprobleme könnten dort entstehen, „wo sich Menschen mit unterschiedlicher Herkunft verständigen müssen – nicht nur sprachlich, sondern auch kulturell“.
Quelle: apollo-news.net/nach-sexuellen-uebergriffen-durch-syrer-im-freibad-gelnhausen-stellt-sicherheitskonzept-vor
In den 80er und frühen 90ern verbrachte ich viele Sommer im Freibad in Frankfurt. Da gab es auch schon mal die eine oder andere blöde Anmache, aber das hielt sich alles noch in Grenzen. Es gab ebenfalls hin und wieder Raufereien, die aber ruck-zuck durch den Bademeister beendet wurden. Schlägereien erlebte ich nie.
Sicherheitsprobleme entstehen da, wo der Staat nicht willens oder nicht (mehr) in der Lage ist, seine Bürger zu schützen. Und durch eine Mehrheits-Bevölkerung, die sich vor lauter Angst, politisch „nicht korrekt“ zu sein, so ziemlich alles gefallen lässt.
#JustMy2Cent