Lauterbach plant tausend Gesundheitskioske für soziale Brennpunkte
Mit neuen Gesundheitskiosken will die Bundesregierung die gesundheitliche Versorgung in sozial benachteiligten Gebieten verbessern. Bundesweit sollten rund tausend solcher Anlaufstellen errichtet werden. Das kündigte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) nach Angaben seines Ministeriums am Mittwoch beim Besuch eines Gesundheitskiosks in Hamburg an. Wichtigste Aufgabe der Kioske sei es, für Menschen mit „besonderem Unterstützungsbedarf“ den Zugang zur Versorgung zu verbessern und die Versorgung zu koordinieren.
Auch einfache medizinische Routineaufgaben sollen demnach in den Kiosken erhältlich sein. So etwa das Messen von Blutdruck und Blutzucker, Verbandswechsel, Wundversorgung und subkutane Injektionen. Die Arbeit in den Kiosken sollten examinierte Pflegefachkräfte leisten.
Quelle: epochtimes.de/politik/deutschland/lauterbach-plant-tausend-gesundheitskioske-fuer-soziale-brennpunkte-a3947561.html
Mal davon abgesehen, dass unser Krankheitsminister damit wieder mal nur seine Spritzen-Politik weiter vorantreiben will, stellen sich mir zwei Fragen:
Woher kommen im besten und reichsten Deutschland aller Zeiten plötzlich tausende sozial benachteiligte Gebiete?
Woher sollen plötzlich die für diese „Gesundheitskioske“ benötigten tausende examinierten Pflegefachkräfte kommen?
Auch das lege ich (mal wieder) unter „Klabauterbach-Gebrabbel“ ab.