Manipulation vom Allerfeinsten im „Qualitätsmedium“ SZ

Wissenschaftler haben Szenarien entwickelt, wo die Welt in fünf Jahren in Sachen Covid-19 stehen könnte. Sie zeigen, was passiert, wenn die Politik die falschen Entscheidungen trifft.
 
Wie nur lässt sich die Covid-19-Pandemie in all ihrer Extensität und Monstrosität zusammenfassen?
 
Es müssten dringend die Weichen zu einem besseren Umgang mit Pandemien gestellt werden, gerade weil Covid-19 noch nicht vorbei sei. Und ein besserer Umgang bedeutet: komplexeres Denken.
 
Als eine Gesundheitskrise habe die Pandemie „tragischerweise Millionen Leben gekostet“, sagt ISC-Präsident Peter Gluckman.
 
Die meisten Regierungen blickten aber lediglich auf die Entwicklung von Impfstoffen, die Versorgung mit Impfstoffen und Medikamenten, die Überwachung neuer Varianten sowie Maßnahmen zur Eindämmung von Infektionen. Viele zum Teil noch wichtigere Faktoren würden hingegen nicht ausreichend beachtet. So werde der negative Einfluss der Pandemie auf die Bildung noch bis zum Ende dieses Jahrhunderts nachwirken.
 
Die Pandemie habe weltweit zu 53,2 Millionen Fällen von schwerer Depression geführt und zu 76,2 Millionen Angststörungen. Daher sei es nötig, Therapieplätze auszubauen sowie Bildungssysteme etwa durch Digitalisierung zu stärken. Besonders wichtig sei es zudem, die Verbreitung von Falschinformationen einzudämmen und zu verhindern, dass die Schere zwischen Arm und Reich durch globale Krisen immer größer werde.
 
Covid-19 ist endemisch geworden, es flammt aber immer wieder auf, was Auffrischungsimpfungen nötig macht. Allerdings ist das Vertrauen in den Staat gesunken, der Populismus ist stärker geworden, der soziale Zusammenhalt schwächer.
 
„Obwohl die Pandemie durch und durch eine globale Krise ist, haben Politiker sich vornehmlich auf nationale Lösungen fokussiert.“ Eine globale Krise brauche aber globale Antworten, betont Christiane Woopen. Die Ethikerin plädiert dafür, globale Institutionen wie die Weltgesundheitsorganisation zu stärken.

 

Die Pandemie ist an allem schuld. Ja! Nee! Is‘ klar! Bei so viel Regierungspropaganda und Great-Reset-Unterstützung kann einem echt übel werden.

 

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