30.04.2024 Heftiger Vorwurf von Umweltschützer: Habeck „gefährlichster Politiker für Naturschutz“
„Habeck ist für den Naturschutz der gefährlichste Politiker, den wir auf der ganzen Bühne haben“, ledert Ole Eggers, Landesgeschäftsführer des Umweltverbands BUND und Naturschützer an vorderster Front, gegen den ehemaligen Umweltminister des nördlichsten Bundeslandes.
Und weiter: „Er zieht uns den Boden unter den Füßen weg“ und setze drastische Einschränkungen beim Naturschutz durch.
Brisant: Den Kritikern zufolge mache das Habeck-Werk den Naturschutz beim Bau von Wind- und Solarparks zukünftig quasi unmöglich.
Was die Habeck-Kritiker am meisten stört: Oft sind keine gründlichen Umweltverträglichkeits- und Artenschutzprüfungen beim Bau von Windrädern mehr nötig. Für einzelne Anlagen muss künftig gar keine Umweltprüfung mehr vor Ort erfolgen, sondern nur noch eine nach Aktenlage am Schreibtisch.
Wer Verfahren verschleppt oder verbummelt, bewilligt automatisch. Denn wenn Pläne nicht innerhalb von 45 Tagen bearbeitet werden, gilt ein Windrad als umweltrechtlich genehmigt.
Personalnot in den Behörden führe dazu, „dass Windräder regelmäßig genehmigt werden, ohne dass die Zentralelemente des Naturschutzes geprüft worden sind“, fürchtet Schleswig-Holsteins Nabu-Chef Alexander Schwarzlose.
Auch dass der gebürtige Lübecker die Einrichtung von Flüssiggas-Terminals vorangetrieben hat, ist den Umwelthütern ein Dorn im Auge. Habeck habe für LNG-Terminals, den Bau von Stromleitungen und Pipelines ein „überragendes öffentliches Interesse“ festschreiben lassen. Bedeutet: Klagen dagegen werden damit fast aussichtslos.
Quelle: bild.de/politik/inland/gefahrlichster-politiker-ex-kollegen-erkennen-habeck-nicht-wieder-662fc9a6deedab171f784a83
– gefunden bei Journalistenwatch.com
Wo „Grün“ draufsteht, ist halt nicht unbedingt „Grün“ drin. Hoffentlich hilft das mit, diese Sekte bei den Wahlen auf ein einstelliges Ergebnis zu drücken.
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