Kostenlose „Impfungen“ und Solidarbeitrag der Pharmaindustrie

Der Beitragssatz muss leider um 0,3% steigen. Das Defizit ist zu groß, 17 Mrd. €. Ein Erbe des Vorgängers, leider. Trotzdem bleibt es beim Versprechen, dass es keine Leistungskürzungen gibt. Den größten Solidarbeitrag leistet die Pharmaindustrie. Ihre Umsätze stiegen sehr stark.

 
28.06.2022 auf Twitter
 

Jetzt schnappt der Mann völlig über! Er bestellt wie wild Impfstoffe nach, obwohl noch genügend vorrätig wären. Aber Jens Spahn ist schuld an der Beitragserhöhung.
 
Überall wurde propagiert, die Impfung sei „kostenlos“. Aber Jens Spahn ist schuld an der Beitragserhöhung.
 
Bitte nicht missverstehen: Ich nehme Jens Spahn keinesfalls in Schutz, was die bundesweite Gehirnwäsche und damit einhergehende Steuergeldverschwendung der Vorgänger-Regierung angeht. Aber jetzt alles auf ihn zu schieben, ist einfach nur erbärmlich.
 
Lauterbach forderte noch letztes Jahr eine „kostenlose“ Grippe-Impfung. Und schwadronierte permanent von „kostenlosen“ Bürgertests. Jeder, der nur eine Handvoll funktionierende Gehirnzellen im Kopf hat, weiß, dass nichts „kostenlos“ ist. Bezahlen muss man alles. Entweder direkt, über Steuern oder eben über die Beitragssätze der Krankenkassen.
 
Den Vogel schießt er aber mit der Behauptung ab, „den größten Solidarbeitrag leistet die Pharmaindustrie“. Die haben Milliarden an den „Impfstoffen“ (= zelluläre Gentherapien) verdient, die nach wie vor nur eine bedingte Zulassung haben, und bei denen sie sich auch noch von der Haftung befreit haben. Und was diese Brühe so alles an Nebenwirkungen mit sich bringt, offenbart sich ja inzwischen. Und das wird in den nächsten Jahren garantiert nicht abflauen.

 

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