„Immer extremere Methoden und Begründungen“

01.07.2025 Die Cancel-Culture wird immer absurder und rabiater
 
Mit zunehmender Grausamkeit des Vorgehens der israelischen Regierung gegen die Bevölkerung von Gaza werden die Methoden und Begründungen, mit denen Kritik daran in Deutschland unterdrückt wird, immer extremer.
 
Am 07.07.2025 sollte Wieland Hoban, Mitglied des Vereins „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“ auf Einladung der Friedensinitiative Altona „Fried:a“ in der Christuskirche Altona zum Thema der deutschen Unterstützung des israelischen Krieges gegen die Bevölkerung von Gaza sprechen. Die Deutsch-Israelische Gesellschaft in Hamburg intervenierte und die Kirche cancelte die Veranstaltung.
 
Der Vorwand: Nach der Zusage habe der Verfassungsschutz den Verein als „gesichert extremistisch“ eingestuft. Und zwar wegen sogenanntem „israelbezogenen Antisemitismus“. Der Extremismus besteht darin, dass der jüdische Verein die gesichert völkerrechtswidrigen Handlungen der in Teilen gesichert rechtsextremen Regierung Israels kritisiert.
 
An der Universität Bremen wurde eine geplante Veranstaltung des Bremer Friedensforum mit dem Titel „Schweigen und Schuld – Psychologische Mechanismen im Umgang mit dem Genozid in Gaza“ vom Rektorat der Universität kurzfristig untersagt.
 
Weiterlesen => norberthaering.de/propaganda-zensur/juedische-stimme-dogru

 

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