08.12.2024 RKI bestätigt: Immer mehr Myokarditis unter Kindern
Durch mRNA-Behandlungen steigt das Risiko von Myokarditis beziehungsweise Herzmuskelentzündung an – dazu gibt es eine breite Studienlage, selbst die orthodoxe Wissenschaft bezweifelt das kaum noch. Streitfrage ist eher, wie sehr das Risiko erhöht wird. Der herrschende mediale Diskurs versucht allerdings noch immer so zu tun, als gäbe es kaum ein erhöhtes Risiko.
Nun kommt das RKI mit einer bemerkenswerten Studie: Myokarditis unter Kindern(!) nimmt zu. Als Ursache wird aber nicht die mRNA-Behandlung vermutet.
Eine neue Studie, über die die „Frankfurter Rundschau“ am 08.12.2024 berichtet, hat die Erklärung: Ringelröteln. Denn in diesem Jahr hätten sich immer mehr Menschen in Deutschland mit dem Parovirus B19 infiziert. Häufig sind Kinder betroffen – im April war der Höhepunkt.
Stefan Homburg kommentierte den Bericht aus der Frankfurter Rundschau:
„Laut RKI sterben immer mehr Kinder an Myokarditis. Schuld sollen Röteln sein. Wahnsinn! 1. Sie wussten von Anfang an, dass Kinder ungefährdet sind. 2. Trotzdem Maskenquälerei. 3. Trotzdem modRNA. 4. Und Schuld am Herztod sollen Röteln sein, trotz 3 Mumps-Masern-Röteln Impfungen (MMR) für Kleinkinder. 5. Und dann jammern sie, dass das Vertrauen schwindet!“
Man darf sich wirklich fragen, wer den Zusammenhang zwischen Ringelröteln und Herztod glaubt. Ringelröteln kamen nicht 2021 in die Welt, auch die Behandlung dagegen nicht. Die mRNA-Technologie allerdings schon.
Zynisch könnte man noch urteilen: Immerhin schiebt man die Myokarditis-Epidemie nicht mehr auf Corona.
Quelle: tkp.at/2024/12/08/rki-bestaetigt-immer-mehr-myokarditis-unter-kindern
09.12.2024 Arzt warnt: Bereits 2-Jährige sollen Herzinfarkte nach experimentellen Impfungen erleiden
Laut dem Arzt Chris Shoemaker erleiden mittlerweile sogar 2-Jährige Herzinfarkte, die er auf experimentelle Impfungen zurückführt. Diese Aussage machte er im Podcast des „Nova Scotia Free Speech Bulletin“ im Gespräch mit Moderator Tony Lohnes und dem Onkologen William Makis.
Shoemaker betonte, dass die Injektionen das Immunsystem von Kindern erheblich schädigen könnten. Dies verhindere nicht nur die Entwicklung einer natürlichen Immunität, sondern mache sie langfristig anfälliger für Erkrankungen. Makis pflichtete ihm bei und ging sogar noch weiter.
„Die Impfungen schädigen das Immunsystem, erhöhen das Krebsrisiko und führen zu plötzlichen Todesfällen“, erklärte Makis. Er wies darauf hin, dass Herzinfarkte oder Schlaganfälle bei Kindern früher praktisch unbekannt waren, diese jedoch nun häufiger vorkommen.
Quelle: uncutnews.ch/arzt-warnt-bereits-2-jaehrige-sollen-herzinfarkte-nach-experimentellen-impfungen-erleiden